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Die 10 wichtigsten Küchentrends 2021

1. Dezember 2020

Jedes Jahr im Herbst bringen die Küchenhersteller ihre neuen Modelle auf den Markt. Immer wieder überraschen sie mit kreativen Ideen. Doch auch Klassiker bleiben aktuell. Die schönsten Trends haben wir für Sie zusammengestellt.

Der Arbeitsplatz gliedert sich harmonisch in den offenen Wohn- und Küchenbereich ein. Aus der Serie „Structura“ in „Eiche Havanna Nachbildung“. Foto: Nobilia

Der Arbeitsplatz gliedert sich harmonisch in den offenen Wohn- und Küchenbereich ein. Aus der Serie „Structura“ in „Eiche Havanna Nachbildung“. Foto: Nobilia

Durchdacht bis ins Detail – das sind die neuen Küchen. Denn hier hat jede Steckdose und jeder Kräutertopf seinen Platz. Auch die Größe der Schränke, die Innenausstattung der Schubladen und die Farbwahl wird nicht dem Zufall überlassen. Ein großes Stichwort ist die Individualität. Keine Küche sollte aussehen „wie von der Stange“. Sie ist auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Besitzer abgestimmt und spiegelt genau deren Geschmack wider. Dabei ist die Optik genauso bedeutsam wie die Funktionalität. Inzwischen bieten die Küchenhersteller eine Menge innovativer Gestaltungsideen an, die klugen Stauraum schaffen ohne das Design aus den Augen zu verlieren. Dazu gehören Regale, Sideboards und Elemente fürs Homeoffice. Ein weiterer Aspekt ist das Cocooning. Es wird zwar schon länger darüber gesprochen, aber derzeit hat es eine noch größere Wichtigkeit. Deshalb sollte die Küche, insbesondere die offene Küche, so gemütlich wie möglich sein, denn dort verbringen wir viele gemeinsame Stunden.

 

Trend 1: Küchen mit Extra-Funktion

 

+ Das Homeoffice

Seit einigen Monaten arbeiten viele Menschen im Homeoffice. Die meisten haben aber kein eigenes Büro und die Küche ist ein beliebter Ort zum Arbeiten geworden. Einige Küchenhersteller haben das Thema aufgegriffen und bieten spezielle Lösungen an: Schubladen für Büromaterial, Steckdosen für Laptop und Co. oder herausziehbare Tischplatten, die als Schreibtisch genutzt werden können.

Bei Nobilia ist der Strom immer an der richtigen Stelle vorhanden, was besonders fürs Homeoffice sehr praktisch ist. Foto: Nobilia

Bei Nobilia ist der Strom immer an der richtigen Stelle vorhanden, was besonders fürs Homeoffice sehr praktisch ist. Foto: Nobilia

 

+ Der Hauswirtschaftsraum

Nicht jedes Zuhause hat einen Keller, um Vorräte zu lagern oder Platz im Bad für die Waschmaschine. Deshalb ist es eine gute Idee, einen Teil der Küche als Hauswirtschaftsraum abzutrennen. Ideal sind auch Stauraumlösungen, um zum Beispiel Besen oder Staubsauger unterzubringen.

Im praktischen Hauswirtschaftsbereich ist reichlich Stauraum vorhanden, auch gewaschen werden kann hier. Von außen sieht der Raum wie eine Schrankfront aus. Foto: Häcker

Im praktischen Hauswirtschaftsbereich ist reichlich Stauraum vorhanden, auch gewaschen werden kann hier. Von außen sieht der Raum wie eine Schrankfront aus. Foto: Häcker

 

+ Küche neu aufgestellt

Es muss ja nicht immer alles so sein, wie es bisher war. Deshalb gibt es Ideen, die Küchenmöbel mal anders zu platzieren.

Der Blick ist durch das Glas ungestört und dennoch wurde für die Kochgelegenheit eine eigene Nische geschaffen. Foto: Elica
Der Blick ist durch das Glas ungestört und dennoch wurde für die Kochgelegenheit eine eigene Nische geschaffen. Foto: Elica
Weg von der klassischen Insel oder der typischen Küchenzeile: Nur eine Seite der „Riva“ Küche in „U-Form“ steht an der Wand, der Rest befindet sich frei im Raum. Foto: Nobilia
Weg von der klassischen Insel oder der typischen Küchenzeile: Nur eine Seite der „Riva“ Küche in „U-Form“ steht an der Wand, der Rest befindet sich frei im Raum. Foto: Nobilia
In einem kleinen Apartment ist es oft schwierig eine gut eingerichtete Küche unterzubringen. Bei Häcker hat man umgedacht und die Funktionen Wohnen, Schlafen und Kochen mal anders gestaltet als üblich. Foto: Häcker
In einem kleinen Apartment ist es oft schwierig eine gut eingerichtete Küche unterzubringen. Bei Häcker hat man umgedacht und die Funktionen Wohnen, Schlafen und Kochen mal anders gestaltet als üblich. Foto: Häcker

 

Trend 2: Angesagte Farbkonzepte

 

+ Edel und dunkel

Wunderbar clean wirken Küchen in Schwarz oder den sogenannten Dusty Colors. Zu diesen gedämpften Tönen gehören Graunuancen, Braunabstufungen und Blauvarianten, meist in einer eleganten matten Optik. Das sieht auch in Kombination mit Holz oder hellen Details sehr schön aus. Und keine Sorge: Die meisten dunklen Fronten sind mit einer Anti-Fingerprint-Versiegelung versehen, sodass mehlige Hände ihnen nicht so viel anhaben können.

 

Bei Ballerina wird der Grauton „Art Pepper“ für Fronten und ebenfalls für die Innenausstattung verwendet. Foto: Ballerina
Bei Ballerina wird der Grauton „Art Pepper“ für Fronten und ebenfalls für die Innenausstattung verwendet. Foto: Ballerina
Das Graphitschwarz wird mit hellen Materialien akzentuiert. Foto: epr/KüchenTreff
Das Graphitschwarz wird mit hellen Materialien akzentuiert. Foto: epr/KüchenTreff

 

+ Blau und Grün

Im Landhausbereich sind sie schon lange im Trend: Blaue und grüne Küchen. Auch bei schlichteren Fronten halten diese Farben Einzug. Die Palette reicht von helleren Tönen bis hin zu tiefem Nachtblau oder Tannengrün.

 

Hier wird Tradition neu interpretiert. Das royale Dunkelgrün wirkt elegant. Foto: Ballerina
Hier wird Tradition neu interpretiert. Das royale Dunkelgrün wirkt elegant. Foto: Ballerina
Moderner Mamor-Effekt trifft auf Nachtblau. Das strahlt Klasse aus. Credit: Leicht/ C. Meyer
Moderner Mamor-Effekt trifft auf Nachtblau. Das strahlt Klasse aus. Credit: Leicht/ C. Meyer
Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Offene Regale schaffen eine neue Optik, genauso wie die runden Griffknöpfe. Das schmeichelt dem satten Salbeigrün. Foto: Inter IKEA Systems B.V.
Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Offene Regale schaffen eine neue Optik, genauso wie die runden Griffknöpfe. Das schmeichelt dem satten Salbeigrün. Foto: Inter IKEA Systems B.V.

 

+ Rotvarianten

Rot ist ein Allroundtalent. Es passt zu dunklen und zu hellen Tönen. Auch Holz harmoniert perfekt dazu. Blush und alle abgetönten Rot- und Rosatöne sind derzeit im Trend. Sie erfordern zwar etwas Mut, belohnen aber durch ihre frische Ausstrahlung. Wer nicht gleich die komplette Küche in einer solchen Farbe wählen möchte, kann mit Accessoires spielen oder eine Wand farbig streichen.

Der supermatte Farbton „Nano Sirra Caneo“ lässt die Arcos Küche von Schmidt leuchten. Sie hat eine spezielle Veredelung mit Nanotechnologie. Foto: Schmidt Küchen

Der supermatte Farbton „Nano Sirra Caneo“ lässt die Arcos Küche von Schmidt leuchten. Sie hat eine spezielle Veredelung mit Nanotechnologie. Foto: Schmidt Küchen

 

+ Weiße Fronten

Sie sind nicht aus der Küchenlandschaft wegzudenken und gehören zu den am meisten verkauften Farben: Weiße Küchen. Ihr Vorteil ist, dass sie sich durch Zubehör immer wieder anders gestalten lassen und absolut zeitlos sind. Matte Fronten sind dabei beliebter als Hochglanzfronten.

Schlichter geht es nicht. Das matte Weiß unterstreicht den nordischen Stil der Küche von Bulthaup. Ein toller Kontrast ist das helle Holz. Foto: Bulthaup

Schlichter geht es nicht. Das matte Weiß unterstreicht den nordischen Stil der Küche von Bulthaup. Ein toller Kontrast ist das helle Holz. Foto: Bulthaup

 

+ Farbmix

Nicht mehr nur eine Farbe dürfen Fronten haben. Alle Kombinationen sind erlaubt und machen die eigene Küche individuell. Ob die zweite Farbe bei den Oberschränken oder Seitenwangen zum Einsatz kommt: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Allerdings sollten Sie vorher genau überdenken, ob Ihnen Ihre Zusammenstellung dauerhaft gefällt. Alternativ lassen sich mit kleinen Details, die flexibel sind, farbige Highlights setzen.

Das Weiß der Kücheninsel unterstreicht den modernen Landhauscharakter der olivgrünen Möbel. Foto: Häcker
Das Weiß der Kücheninsel unterstreicht den modernen Landhauscharakter der olivgrünen Möbel. Foto: Häcker
Die bunten Regale werden zum Eyecatcher. Das Tolle: Sie lassen sich bei Bedarf problemlos wieder austauschen. Foto: Häcker
Die bunten Regale werden zum Eyecatcher. Das Tolle: Sie lassen sich bei Bedarf problemlos wieder austauschen. Foto: Häcker

 

 

Trend 3: Großer Auftritt für matte Töne

 

Wo es eben noch gefunkelt hat, sorgt jetzt eine matte Optik für Stil. Egal ob bei Armaturen oder Küchenfronten, matt ist absolut im Trend und gefällt Puristen. Damit man nicht jede Kleinigkeit auf der Fläche sieht, sind die Fronten häufig mit einer Anti-Fingerprint-Beschichtung ausgestattet.

 

Die Küche „Sylt“ von Nobilia erhält durch die mattschwarze Armatur einen tollen Kontrast. Foto: Nobilia
Die Küche „Sylt“ von Nobilia erhält durch die mattschwarze Armatur einen tollen Kontrast. Foto: Nobilia
Die Fronten „Artis“ von Nobilia haben den Farbton „Titanio matt“ und wirken edel. Sie haben eine außergewöhnliche Glasoptik. Foto: Nobilia
Die Fronten „Artis“ von Nobilia haben den Farbton „Titanio matt“ und wirken edel. Sie haben eine außergewöhnliche Glasoptik. Foto: Nobilia

 

Trend 4: Neue Proportionen

 

+ Höhere Korpusse

Das ist ideal für große Menschen, die nun auf einer für sie Rücken gerechten Höhe arbeiten und kochen können. Auch in Sachen Stauraum bietet die neue Korpushöhe Vorteile. Sie liegt etwa zwischen 86 und 91 Zentimetern. Insgesamt wirkt das Küchenbild dadurch schlanker.

Neben den bisherigen Korpushöhen 73 und 80 Zentimetern, gibt es bei Leicht jetzt eine Höhe von 86 Zentimeter. Küche „Bossa Walnuss“. Foto: Leicht/ P. Schumacher

Neben den bisherigen Korpushöhen 73 und 80 Zentimetern, gibt es bei Leicht jetzt eine Höhe von 86 Zentimeter. Küche „Bossa Walnuss“. Foto: Leicht/ P. Schumacher

 

+ Gestreckte Optik

Höhere durchgängige Fronten sind angesagt. Auch längliche Fronten aus einem Guss gehören jetzt zum Küchenbild. Die ungewöhnliche Optik sorgt für Eleganz und einen innovativen Charakter. Der Nachteil ist allerdings, dass große Fronten schwerer zu bedienen sind, vor allem bei Schiebetüren.

 

Schränke soweit das Auge reicht. Da bekommen Sie garantiert alles untergebracht, auch wenn die oberen Fächer ohne eine Leiter nicht erreicht werden können. „Classic Oak“ von Ballerina. Foto: Ballerina
Schränke soweit das Auge reicht. Da bekommen Sie garantiert alles untergebracht, auch wenn die oberen Fächer ohne eine Leiter nicht erreicht werden können. „Classic Oak“ von Ballerina. Foto: Ballerina
Das funktioniert natürlich nur bei hohen Decken: Oberschränke, die fast doppelt so hoch sind. In den oberen Fächern lassen sich am besten Dinge unterbringen, die nur selten benötigt werden. Vorteil: Es sind keine durchgehenden Türen verwendet worden, sondern nur einzelne kleinere. Foto: Inter IKEA Systems B.V.
Das funktioniert natürlich nur bei hohen Decken: Oberschränke, die fast doppelt so hoch sind. In den oberen Fächern lassen sich am besten Dinge unterbringen, die nur selten benötigt werden. Vorteil: Es sind keine durchgehenden Türen verwendet worden, sondern nur einzelne kleinere. Foto: Inter IKEA Systems B.V.
Die schmalen Oberschränke wirken im Vergleich zu größeren sehr leicht. Das ist besonders bei nicht so hohen Decken optisch eine gute Idee. Aus der Linie „Riva“ von Nobilia. Foto: Nobilia
Die schmalen Oberschränke wirken im Vergleich zu größeren sehr leicht. Das ist besonders bei nicht so hohen Decken optisch eine gute Idee. Aus der Linie „Riva“ von Nobilia. Foto: Nobilia

 

+ Schrankwände

Wohnküchen sind weit verbreitet. Doch gibt es Situationen in denen eine Küche versteckt werden oder die Wand der Küche anderweitig genutzt werden soll. Einzeilige Küchen können deshalb bei manchen Herstellern mit Türen oder Schiebetüren verschlossen.

Ein zeitgemäßes Raumkonzept für mehr Wohngefühl präsentiert Rotpunkt mit der großen Schrankwand in Schwarz und Holz. Foto: Rotpunkt Küchen

Ein zeitgemäßes Raumkonzept für mehr Wohngefühl präsentiert Rotpunkt mit der großen Schrankwand in Schwarz und Holz. Foto: Rotpunkt Küchen

Genau wie die Wand ist die Schrankfront der Küche gestaltet. So kann man den praktischen Stauraum gar nicht auf den ersten Blick erkennen. „Bossa“ in heller Eiche von Leicht. Foto: Leicht/ P. Schumacher

Genau wie die Wand ist die Schrankfront der Küche gestaltet. So kann man den praktischen Stauraum gar nicht auf den ersten Blick erkennen. „Bossa“ in heller Eiche von Leicht. Foto: Leicht/ P. Schumacher

 

+ Schwebende Elemente

Ein hängender Schrank wirkt viel leichter als ein Schrank mit Bodenkontakt. Diesen Trend haben auch einige Hersteller aufgegriffen.

Der schwebende Charakter macht die kristallweiße Küche von Häcker fast zu einem Kunstobjekt. Foto: Häcker

Der schwebende Charakter macht die kristallweiße Küche von Häcker fast zu einem Kunstobjekt. Foto: Häcker

 

Trend 5: Praktische Relingsysteme

 

Hängende Gläser und Messer oder Kräuter über dem Herd, das sieht nicht nur gut aus, diese Stecksysteme sind auch sinnvoll. Sogenannte Funktionspaneele können immer wieder anders gestaltet werden. Durch ihre Flexibilität schaffen sie neue Stauräume, die es so bisher nicht gab. Ebenfalls lassen sich Küchenkräuter und Aufladestation hier unterbringen.

Das Relingsystem macht die Küche „Filigno“ von Team 7 sehr wohnlich. <br> Foto: Team 7
Das Relingsystem macht die Küche „Filigno“ von Team 7 sehr wohnlich.
Foto: Team 7
Ganz nach individuellen Wünschen lässt sich das flexible Relingsystem „Reling“ von Nobilia gestalten. Foto: Nobilia
Ganz nach individuellen Wünschen lässt sich das flexible Relingsystem „Reling“ von Nobilia gestalten. Foto: Nobilia

 

Trend 6: Edle Natürlichkeit

 

+ Echtholzfronten

Neu ist dieser Werkstoff zwar nicht, aber er bekommt immer wieder innovative Akzente. Vor allem geht es nicht mehr nur um die Optik, sondern um die Echtheit des Holzes. Interessant sind vor allem die deutlich sichtbar gemaserten Fronten. Durch elegante Türprofile und Arbeitsplatten legen sie ihr rustikales Image ab und wirken modern und luftig. Wichtig ist die Nachhaltigkeit der aktuellen Holzküchen, die vorwiegend aus heimischer Forstwirtschaft stammen. Allerdings ist Holz nicht ganz unempfindlich und sollte immer intensiv gepflegt werden.

Die grobe Maserung des Nussbaumholzes ist richtig angesagt und hat ihr verstaubtes, rustikales Image abgelegt. Foto: Häcker
Die grobe Maserung des Nussbaumholzes ist richtig angesagt und hat ihr verstaubtes, rustikales Image abgelegt. Foto: Häcker
Das Hygge-Gefühl stellt sich gleich auf den ersten Blick ein. Denn das ergibt die Kombination aus minimalistischem Design, hellem Holz und Marmor. Foto: Inter IKEA Systems B.V.
Das Hygge-Gefühl stellt sich gleich auf den ersten Blick ein. Denn das ergibt die Kombination aus minimalistischem Design, hellem Holz und Marmor. Foto: Inter IKEA Systems B.V.
Diese ungewöhnliche Optik ist wirklich mal etwas Neues. Das Walnussholz der „Bossa“ Serie von Leicht ist in schmalen Stäbchen angeordnet. Foto: Leicht/ P. Schumacher 
Diese ungewöhnliche Optik ist wirklich mal etwas Neues. Das Walnussholz der „Bossa“ Serie von Leicht ist in schmalen Stäbchen angeordnet. Foto: Leicht/ P. Schumacher 

 

+ Back to Nature

Langlebig und widerstandsfähig, natürliche Materialien sind perfekt um diese Ansprüche zu erfüllen. Insbesondere kommen Schiefer, Granit und Beton zum Einsatz, sowohl bei Fronten als auch bei Arbeitsplatten. Ebenso ist Marmor in hell oder dunkel ist super angesagt. Allerdings ist er häufig aus Keramik oder Quarzit nachgearbeitet, denn ansonsten wäre Marmor zu empfindlich.

Marmor ist neben hellem Grau das Hauptelement. Küche „Merkur“, in „Carrara“ und „Weiß“. Foto: Häcker
Marmor ist neben hellem Grau das Hauptelement. Küche „Merkur“, in „Carrara“ und „Weiß“. Foto: Häcker
Marmor bildet den Rahmen für die stylische Insel. In der Zusammenstellung mit hellem Holz und Weiß wird der nordische Charakter der Küche unterstrichen. Teppich „Rakel“ in Beige von Pappelina. Foto: Pappelina
Marmor bildet den Rahmen für die stylische Insel. In der Zusammenstellung mit hellem Holz und Weiß wird der nordische Charakter der Küche unterstrichen. Teppich „Rakel“ in Beige von Pappelina. Foto: Pappelina

 

Trend 7: Küchen im Kleinformat

 

Auf Messen oder Fotos der Küchenhersteller sieht man selten kleine Küchen. In der Realität sieht das allerdings ganz anders aus. Viele Menschen haben nur wenig Platz für die Küche oder in ihrem Apartment sogar nur eine Mini-Kochnische. Dafür werden immer mehr Stauraumlösungen geschaffen, zum Beispiel Eckschranklösungen, verkleinerte Sockel oder Schränke bis unter die Decke.

Durch den offenen Charakter wirkt die Küche „Loft“ von Häcker in Polarweiß trotzdem sehr großzügig. Foto: Häcker

Durch den offenen Charakter wirkt die Küche „Loft“ von Häcker in Polarweiß trotzdem sehr großzügig. Foto: Häcker

 

Trend 8: Glanzstücke für die Küche

 

+ Liebling Kupfer

Nicht nur Armaturen oder Deko-Elemente zeigen sich in Kupfer, auch komplette Küchen findet man in der Metalloptik.

Wer außergewöhnliche Farben mag, kommt hier auf seine Kosten. Das strahlende Kupfer kommt mit Schwarz und Grau schön zur Geltung. Foto: Häcker

Wer außergewöhnliche Farben mag, kommt hier auf seine Kosten. Das strahlende Kupfer kommt mit Schwarz und Grau schön zur Geltung. Foto: Häcker

 

+ Klassiker Stahl

Der Edelstahllook sorgt für den Industrial Style in der Küche. Inspiriert von Profiküchen präsentiert er sich pur und trotzdem wohnlich.

“Inox” von Nobilia greift den Edelstahltrend auf, der von Profiküchen geprägt wurde. Die Fronten aus Lacklaminat sind leicht zu pflegen und kratzresistent. Ein cooler Look. Foto: Nobilia

“Inox” von Nobilia greift den Edelstahltrend auf, der von Profiküchen geprägt wurde. Die Fronten aus Lacklaminat sind leicht zu pflegen und kratzresistent. Ein cooler Look. Foto: Nobilia

+ Wertig in Gold

Langsam haben sie sich in der Küchenwelt „breit“ gemacht: Armaturen in Edelmetallfarben. Allen voran Gold. Das wirkt klar und strahlend. Auch Spülbecken sind nun in Gold erhältlich. Neu ist die Kombination von schwarzen Küchen mit goldfarbenen Griffen.

Die goldfarbenen Griffe verleihen der Küche Ausstrahlung. Außerdem wird die individuell gestaltete Nischenrückwand zum Blickfang. Foto: Nobilia

Die goldfarbenen Griffe verleihen der Küche Ausstrahlung. Außerdem wird die individuell gestaltete Nischenrückwand zum Blickfang. Foto: Nobilia

 

Trend 9:Landhausstil

 

Die Sehnsucht nach einem entspannten Leben auf dem Land ist immer noch da, sich selbst mit Gemüse zu versorgen und eigenes Brot zu backen angesagt. Doch die Optik der Küchen wird neu interpretiert und sieht jetzt manchmal sogar eher clean als romantisch aus.

Die Holzelemente lockern die Front auf und erinnern an Gemüsekisten. Sie machen die Küche „Cascada“ von Nobilia sehr zeitgemäß. Foto: Nobilia

Die Holzelemente lockern die Front auf und erinnern an Gemüsekisten. Sie machen die Küche „Cascada“ von Nobilia sehr zeitgemäß. Foto: Nobilia

Allein schon durch die Armatur und die eckigen Frontenverzierungen kommt „Casa“ von Rational modern daher. Foto: Rational

Allein schon durch die Armatur und die eckigen Frontenverzierungen kommt „Casa“ von Rational modern daher. Foto: Rational

 

Trend 10: Gemütlich und individuell

 

Da die Küche ein Kommunikationsplatz ist und meist offen zum restlichen Wohnraum gestaltet ist, darf es an wohnlichen Elementen nicht fehlen.

Die Sitzbank sorgt für mit vielen Kissen für Gemütlichkeit und bietet auch noch Extra-Stauraum. Foto: Nobilia
Die Sitzbank sorgt für mit vielen Kissen für Gemütlichkeit und bietet auch noch Extra-Stauraum. Foto: Nobilia
Eine Glaslösung ist eine schöne Idee, die Kücheninsel aufzulockern und ein wohnliches Ambiente zu schaffen. Foto: Nobilia
Eine Glaslösung ist eine schöne Idee, die Kücheninsel aufzulockern und ein wohnliches Ambiente zu schaffen. Foto: Nobilia

 

 


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Autorin:

Susanne Höger: Lifestyle-Journalistin mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Wohnen, Küche, Mode und Beauty.

Susanne Höger: Lifestyle-Journalistin mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Wohnen, Küche, Mode und Beauty.

 

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