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Kleine Küchenhelfer ­­– darauf sollten Sie achten

1. Oktober 2020

Manchmal findet man sie sogar noch im Originalkarton verpackt im Keller: Kleingeräte für die Küche. Doch nicht alle Geräte liegen nutzlos herum, einige sind oft im Einsatz und aus keinem Haushalt wegzudenken. Dazu gehören unter anderem Kaffeemaschinen und Wasserkocher. Aber welches Gerät man tatsächlich benötigt und welches nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist, ist nicht leicht zu entscheiden. Auch in Sachen Geräte-Qualität und passender Stauraum haben wir ein paar Tipps für Sie zusammengestellt.

Einige Kleingeräte für die Küche sind sinnvoll und erleichtern die Arbeit. Doch welche benötigt man und wie findet man das richtige Modell mit der besten Qualität? Foto: Pixabay

 

Welche Kleingeräte sind passend?

Es ist nicht immer leicht, das richtige Küchengerät zu finden. Altbekannte Objekte, wie Waffeleisen oder Wasserkocher hat fast jeder zuhause. Hier gibt es große Unterschiede- vom einfachen Modell bis hin zur Luxusvariante. Viele Firmen entwickeln ihre Geräte ständig weiter und statten sie mit neuen Funktionen aus. Da werden Kollektionen im Retro-Look oder in Pastelltönen, gemusterte Geräte oder edle Verchromungen hergestellt. Das macht sich im Preis bemerkbar. Generell sollte das Gerät zum Haushalt passen. Dabei ist wichtig, wie groß die Küche ist und wieviel Stauraum zur Verfügung steht. Denn die Dinge nehmen Platz im Schrank oder noch schlimmer auf der Arbeitsplatte weg. Auch die Personenzahl im Haushalt und die Vorlieben der einzelnen helfen bei der Entscheidung, ob ein Gerät zwingend nötig ist. Denn einige sind zwar „nice-to-have“, werden dann aber kaum verwendet. Natürlich darf sich der Waffel-Fan ein Waffeleisen kaufen, selbst wenn er es lediglich zweimal im Jahr benutzt. Nur ob zusätzlich noch der Crêpes-Maker sinnvoll ist, sollte man sich gut überlegen. Ein simpler Trick vor dem Kauf ist es sich drei Fragen zu stellen: Wie häufig brauche ich das Gerät? Kann ich das Ergebnis auch anders erzielen, zum Beispiel Wasser oder Eier im Topf kochen? Und: Schmeckt das Ergebnis tatsächlich so gut wie fertig gekauft?

Eine Besonderheit ist die „Gourmet Station 3 in 1“ von WMF Lumero. Hier findet Fondue, Raclette oder Grillen in einem Gerät statt. Foto: WMF

 

Die Qualität von Kleingeräten

Bei der Qualität kommt es unter anderem auf die Sicherheit des jeweiligen Gerätes an. Legen Sie besonderen Wert darauf, wenn Kinder in die Nähe des Gerätes kommen. Mehrere Gütesiegel stehen für die Sicherheit. Dazu gehört „GS“ Geprüfte Sicherheit, „CE“ Certificate Europe und das „TÜV“ Siegel.

 

Der Preis ist nicht unbedingt entscheidend

Ob teuer immer besser ist als günstig ist pauschal gar nicht zu sagen. Achten Sie beim Kauf darauf, was Ihnen wichtig ist und wie die bisherigen Berichte über das Gerät ausfallen. Es gibt inzwischen reichlich Testportale, am besten vergleichen Sie mehrere aktuelle, Testergebnisse miteinander und ziehen daraus ihre Schlüsse. Auch ist es ausschlaggebend, wie oft Sie das Gerät benutzten. Wenn das nur einmal im Halbjahr ist, reicht meist ein günstiges Modell. Bei täglicher Verwendung sollte das Gerät wirklich hochwertig und strapazierfähig sein. Auch ob es unkompliziert zu reinigen ist, kann ein Auswahlkriterium sein.

 

Umweltfreundlich und verantwortungsvoll handeln

Egal ob ein Gerät häufig zum Einsatz gekommen ist, im guten Zustand ist oder defekt – irgendwann wird es ausgemistet und muss entsorgt werden. In vielen Fällen landen Geräte im Restmüll, das ist absolut falsch, denn dort gehören sie nicht hin. Sie müssen fachgerecht entsorgt werden und bei einem Recyclinghof kostenlos abgegeben werden. So kann zumindest ein Teil der Rohstoffe wiedergewonnen werden. Eine Idee ist es, das Gerät, insofern es noch in Ordnung ist, an jemanden weiterzugeben, der es vielleicht noch benutzen möchte.

In Sachen Stromverbrauch sind die Geräte sehr verschieden. Ein bisschen Strom können Sie auf jeden Fall sparen: Wird ein Gerät gerade nicht benutzt, sollte man es am besten ausstecken, denn es zieht sonst permanent ein wenig Strom.

Mit den Vakuumboxen und Beuteln von „Zwilling Fresh & Save“ bleiben Salat, Gemüse und Co. bis zu fünf Mal länger frisch, da ihnen der Sauerstoff entzogen wird, ab ca. 90 Euro. Foto: Zwilling

 

Die wichtigsten Kleingeräte

 

Darf nicht fehlen: Die Kaffeemaschine

Die Kaffeemaschine sollte in keinem Haushalt fehlen. Selbst, wenn Sie keinen Kaffee trinken, dann bestimmt Ihre Gäste. Die Auswahl reicht vom per Filter gebrühten Kaffee bis hin zum Latte Macchiato aus der Hightech Barista-Maschine. Aber auch dazwischen finden sich Lösungen. Denn den köstlichen Duft nach frischem Kaffee haben sie gemeinsam und der hängt vor allem von der Kaffeesorte ab. Neben der Filterkaffeemaschine gibt es Vollautomaten und Modelle, die Kapseln oder Kaffeepads nutzen. Manche Variante sparen Zeit, andere gelten als genussvoller, wieder andere sind nicht allzu umweltfreundlich. Entschieden werden sollte nach den persönlichen Vorlieben und dem Geldbeutel. Ein Kriterium sind die Stromkosten, die bei einem Vollautomaten wesentlich höher liegen als bei einer Filterkaffeemaschine.

Der Stand-Kaffeevollautomat „CM6 MilkPerfection“ von Miele ist besonders geeignet für Milchkaffee-Varianten, denn durch eine zweifache Dampfzugabe wird ein doppeltes Aufschäumen ermöglicht. Neu: Die Maschine ist vernetzbar und für Espresso-Fans leitet der Barrista Assistant der Miele-App Sie Schritt für Schritt zum besten Espresso-Ergebnis. Foto: Miele

Toaster, der Frühstücksheld

Ein Toaster gehört zur Grundausstattung in der Küche. Mit ihm wird geröstet oder es werden Brötchen aufgebacken. Praktisch sind sogenannte Langschlitztoaster, denn die sind auch für längliche Brotscheiben geeignet. Unterschiedliche Einstellungen sorgen für den gewünschten Bräunegrad, tolle Extras sind eine Auftau- sowie eine Aufwärmfunktion.

Glänzend kommt der handgefertigte Dualit-Toaster daher. Es gibt ihn mit zwei oder mit vier Schlitzen. Eine patentierte Technik sorgt für gleichmäßige Bräune. Foto: Dualit

 

Allroundtalent Wasserkocher

Natürlich ist es möglich, Wasser in einem Topf auf dem Herd zu erhitzen, trotzdem verzichtet man selten auf einen Wasserkocher. Das ist praktisch für die schnelle Tasse Tee oder die Instant-Suppe für zwischendurch. In solch einem Gerät lässt sich das Wasser wirklich sehr schnell erhitzen, doch dazu muss die Wattzahl hoch sein. Wenn Ihnen das wichtig ist, achten Sie beim Kauf darauf. Beim täglichen Gebrauch ist es von Bedeutung, dass die Kanne gut isoliert ist und man sich nicht an der Außenwand verbrühen kann, auch sollte sich der Kocher von alleine abschalten. Bei einigen Geräten ist die Temperatur variabel, um zum Beispiel für grünen Tee, die Temperatur auf unter 100 Grad stellen zu können. Reinigungstipp: Je nach Beanspruchung etwa alle vier Woche mit Zitronensäure oder Essig reinigen. Denn wenn zu viel Kalk vorhanden ist, verbraucht er mehr Strom.

Hier wird nicht nur Wasser gekocht, sondern auch fertiger Tee. Fünf voreingestellte Programme sorgen dafür, dass der Tee auf den Punkt zubereitet wird. Von Severin, ca. 150 Euro. Foto: Severin

 

Küchenmaschine versus Handmixer

Früher hatte man nur den herkömmlichen Mixer zum Kuchen backen und Sahne schlagen zuhause. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Küchenmaschinen, die deutlich mehr Features haben als der klassische Handmixer. Auch gehören die Schüssel und diverse Zubehörteile bereits dazu. Aber der Handmixer hat sich weiterentwickelt und bietet Vorzüge. Er ist klein und einfach zu verstauen, nimmt nicht wie die Küchenmaschine Platz auf der Arbeitsplatte weg. Das Handrührgerät lässt sich mit Pürierstab oder Aufsätzen noch erweitern. Das alles ist dann eine gute Option, wenn man es selten benötigt. Eine Küchenmaschine dagegen lohnt sich, wenn der Platz dafür da ist und man sie häufig gebraucht. Hier ist das Mixen, Vermengen, Rühren, Kneten, Zerkleinern und Mahlen wirklich unkompliziert, allerdings nur, wenn die Wattzahl stimmt. Weiterer Vorteil: Während die Maschine arbeitet, kann man sogar parallel etwas anderes erledigen. Das ist beim Handmixer natürlich nicht machbar. Die Küchenmaschine hat ihren Preis, ein Handmixer ist da wesentlich günstiger in der Anschaffung.

Für bis zu zehn Personen kann man in der „Prep&Cook XL“ Küchenmaschine von Krups Köstlichkeiten zubereiten, denn sie hat eine Nutzungskapazität von bis zu drei Litern. Beim Vorbereiten und Kochen helfen sechs Zubehörteile. Praktisch ist der flache Bodenaufsatz, der das Anbraten und Karamellisieren ermöglicht, ab ca. 1000 Euro. Foto: Kups

 

Diese Küchengeräte sind auch beliebt

Neben den oben beschriebenen bekannten Küchenkleingeräten, die man in fast jeder Küche finden kann, gibt es noch andere Küchenhelfer die auch weit verbreitet sind und uns den Alltag erleichtern und schmackhafter machen. Hier haben wir einige dieser beliebten Helferlein aufgelistet.

Die überall einsetzbare Induktionsplatte „Star 3 Twist“ von Miji zeigt sich flexibel. Foto: Miji

Wie beim Bäcker: Brotbackautomat

Ideal für alle, die gerne ofenfrisches Brot haben wollen und nicht regelmäßig zum Bäcker kommen. Vorteil: Man weiß genau, was im Brot steckt, das ist insbesondere für Allergiker gut. Auch gelingt das Backen sehr leicht, selbst wenn man kein Profi ist. Ein Brotbackautomat verbraucht weniger Strom als der Backofen. Es gibt ihn in verschiedenen Größen.

Von Herzen: Waffeleisen

Waffeln schmecken eigentlich jedem. Egal ob mit Kirschen und Sahne oder pur.

Schonend kochen: Dampfgarer

Dampfgarer gibt es auch als Tischgerät. Bei dieser Garmethode werden Aromen und Vitamine geschont, was das Essen besonders gesund macht. Es können sogar mehrere Speisen parallel gegart werden.

Fast Food für Zuhause: Fritteuse

Super ist die Fritteuse für Pommes Frites oder Krapfen. Aber ebenfalls andere Speisen können im heißen Fett ausgebacken werden. Achten Sie auf das unterschiedliche Fassungsvermögen. Heißluftfritteusen backen ohne Fett und somit kalorienärmer.

Vitamin-Kick: Smoothie-Maker & Entsafter

Angesagt sind Smoothies. Inzwischen gibt es spezielle Geräte dafür. In einem Standmixer mit Glas- oder Kunststoffkrug oder einem Smoothie-Maker können gesunde, pürierte Getränke mit Obst und Gemüse genauso hergestellt werden wie Milchshakes. Das funktioniert auch in der Küchenmaschine. Um beispielsweise Apfelsaft selbst zu machen, ist ein Entsafter nötig. Frischer Orangensaft lässt sich mit Hilfe einer Elektropresse herstellen.

Süße Verführung: Eismaschine

Eis zuhause herstellen – das macht Kindern ebenso Spaß wie Erwachsenen. Ein Vorteil ist, dass die Sorte nach eigenen Vorlieben bestimmt werden darf. So kann auch das Obst aus dem eigenen Garten perfekt verarbeitet werden.

Praktisch: Eierkocher

Eier werden hier auf den Punkt fertig und man muss sich keine Gedanken über die Kochzeit machen. Unter anderem zu kaufen von Navaris oder Severin.

Lecker: Raclette & Co.

Gemütlich zusammensitzen und essen – gerade in der kalten Jahreszeit sind Raclette, Fondue oder Grillen am Tisch sehr beliebt. Entsprechende Geräte gibt es von diversen Firmen.

Scharf: Schneidemaschine

Allesschneider sind komfortabel und das nicht nur für Brot. Sie schneiden ebenfalls Käse, Schinken oder Gemüse.

Flexibel : Kochplatte

Selbst bestimmen wo gekocht wird oder noch eine Platte zusätzlich nutzen: Mit einer flexiblen Induktionsplatte ist das kein Problem.

 

 

Ungewöhnliche Küchengeräte

Solche Geräte sollten nur gekauft werden, wenn genug Platz vorhanden ist und sie wirklich benutzt werden. Für gewisse Vorlieben sind ungewöhnliche Geräte aber immer eine Idee, auch als Geschenk. Vielleicht möchte der Kinoliebhaber sein Popcorn fürs Home-Kino selbst herstellen. Oder der Studentenfutter-Fan seine Trockenfrüchte dafür.

Auch im Winter: Jederzeit frische Kräuter. Foto: Bosch

Immer frisch: Indoor Gardening

Das neue Indoor-Gardening-System “Smart Grow Life” von Bosch hat ein vollautomatisches Beleuchtungs- und Bewässerungssystem. So können Salat oder Kräuter in der Küche gezüchtet werden. Außerdem ist das System nachhaltig und per App steuerbar.

Kaltes Vergnügen: Eiswürfelmaschine

Eiswürfel kann man mit dieser Technik in 20 Minuten einfrieren. Gibt es zum Beispiel von Klarstein oder Rosenstein & Söhne.

Getrockneter Genuss: Dörrautomat

Mit der „3-D-Dörrtechnologie“ lassen sich Gemüsechips machen oder diverse Obstsorten trocknen, die ganz ohne Konservierung haltbar gemacht werden.

Einfach: Reiskocher

Automatisch Reis kochen, das kann zum Beispiel der „WMF Küchen Minis“ Reiskocher. In dem Topf lassen sich unter anderem auch Quinoa oder Linsen kochen. Praktisch ist die „Lunch-to-go-Box“, die sich für unterwegs mitnehmen lässt, ca. 90 Euro.

Länger frisch: Vakuumierer

Vakuumierer gibt es mittlerweile von vielen Anbietern. Sie helfen dabei die Lebensmittel bis zu 8x länger frisch zu halten und das ganz natürlich ohne Konservierungsstoffe. 

 

Unter der Arbeitsplatte für Regalraum sorgen, das ist eine gute Idee für sperrige Geräte, auf die man dann dennoch schnell zugreifen kann. Küche und Zubehör von Ikea. Foto: Inter IKEA Systems B.V.

Kleingeräte richtig verstauen: 10 Tipps

Auch wenn das ein oder andere Gerät dekorativ aussieht, je mehr davon in der Küche vorhanden sind, desto mehr müssen sie sinnvoll verstaut werden, damit sie nicht rumstehen und die Arbeitsplatte blockieren. Besonders schwierig ist das in einer kleinen Küche. Hier die besten Tipps:

  1. Hübsche kleine Geräte lassen sich in einem Küchenregal aufbewahren und nur bei Bedarf auf die Arbeitsfläche stellen.
  2. Eine sogenannte Garage: Das ist ein Schrank mit sich nach oben öffnenden Türen oder einem Rollo. Das ist platzsparend und gibt die Geräte frei, die dort bequem stehen bleiben können.
  3. In den Schrank stellen. Das ist ideal für alle Geräte, die nur selten zum Einsatz kommen.
  4. Manche Geräte brauchen wir häufig, so den Toaster. Er ist genau wie die Kaffeemaschine auf der Arbeitsplatte gut aufgehoben. Sollte es doch zu voll sein, ist ein Tablar eine Alternative. Es wird einfach aus dem Schrank herausgezogen.
  5. Ganz kleine Geräte, wie ein Handmixer, kann man an Haken aufhängen.
  6. Schön aufgeräumt sehen Geräte hinter einer Schiebefront aus. Sie sind sofort zur Hand und stören dennoch nicht.
  7. Ganz besonders sind Ecklifter: Das Gerät steht auf der Arbeitsfläche, lässt sich aber per Knopfdruck in den Schrank absenken.
  8. Angesagt sind zur Zeit Bar- oder Servierwagen. Darauf steht das Gerät und wird bei Nichtverwendung in einen anderen Raum geschoben oder zumindest in eine andere Ecke der Küche.
  9. Hängen Sie Geräte auf: Das funktioniert super bei einer Mikrowelle
  10. Wenn Sie einen Vorrats- oder Abstellraum haben, der sich in der Nähe der Küche befindet, können Sie Geräte, die nicht unbedingt in der Küche sein müssen, auch dort aufstellen und benutzen.

 

Jede Schrankecke nutzen: Die Küchenmaschine lässt sich ganz einfach auf die Arbeitsplatte stellen, wenn sie benutzt wird. Küche „Arcos Stucco“ in Grey von Schmidt. Foto: Schmidt Küchen

 

 


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Autorin:

Susanne Höger: Lifestyle-Journalistin mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Wohnen, Küche, Mode und Beauty.

 

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