Am Esstisch kommen zu Weihnachten alle Lieblingsmenschen zusammen. Und genau darum lohnt es sich, dem Tisch besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Eine liebevoll gedeckte Tafel erzählt Geschichten von Tradition und Stil, von Wärme und Wertschätzung, von Genuss und Ruhe. Denn der Tisch ist nicht nur eine zweckmäßige Abstellfläche für Teller und Gläser, er ist Bühne und Rückzugsort zugleich. Ein persönlich gestaltetes Setting sorgt sofort für festliche Stimmung und zeigt den Gästen, dass sie willkommen sind. Wer dann noch sein Menü gut plant, wird einen entspannten Weihnachtsabend haben.

Fröhliche Papiersterne, bunte Wimpel und detailreiche Deko-Bäumchen von Meri Meri bringen spielerische Leichtigkeit ins Weihnachtsstyling. Zarte Pastelle, Goldakzente und liebevolle Handmade-Optik schaffen eine moderne, charmante Feierlaune, super für alle, die Weihnachten gerne fröhlich und kreativ dekorieren. Genau passend dazu ist eine lässige Blumendeko.
- Warum ein schön gedeckter Tisch an Weihnachten so wichtig ist
- Materialmix
- Ganz in Weiß
- Weiß trifft Silber
- Rote Freude
- Liebevolle Nostalgie
- Goldige Zeiten
- Skandi-Stil
- Dark Berry Elegance
- Richtig eingedeckt
- Der Weihnachts-Dinner-Countdown
Warum ein schön gedeckter Tisch an Weihnachten so wichtig ist
Wenn der Advent da ist und die Welt draußen stiller wird, beginnt in unserem Zuhause die Zeit der Rituale. Vor allem in der Küche entfaltet sich die Magie der Weihnachtszeit. Hier duftet es nach Gewürzen, Plätzchen und Vorfreude. Der Esstisch wird dabei zu einem zentralen Mittelpunkt, auf dem Speisen präsentiert werden und die gemeinsame Zeit mit der Familie und Freunden zelebriert wird. Ein hübsch gedeckter Tisch schafft Atmosphäre, lädt zum Innehalten ein und macht jeden Moment, vom Aperitif bis zum Dessert, ein wenig kostbarer. Dabei darf der Tisch ruhig eine Geschichte erzählen, und diese Geschichte kann sich in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen entfalten. Letztendlich geht es dabei nicht um Perfektion, sondern um Nähe und Wärme. Mit den richtigen Ideen, einer guten Portion Vorbereitung und dem Mut, den eigenen Style zu finden, wird jeder Esstisch zu einem Ort, an dem der Zauber von Weihnachten spürbar wird.
Materialmix
Bei der Kombination von Geschirr und Materialien darf man mutig sein. Steinzeug und Holz verleihen dem Tisch eine skandinavische, gemütliche Note. Weißes Porzellan harmoniert mit silbernen Elementen und vermittelt zeitlose Eleganz. Wer ein modernes, glamouröses Ambiente möchte, kombiniert Glas mit Gold. Matte Oberflächen zusammen mit weichen Leinenstoffen sorgen wiederum für eine ruhige, minimalistische Ästhetik. Das Schönste ist: Man muss nicht alles aus einem Set nutzen. Gerade das bewusste Mischen einzelner Stücke erzeugt Individualität.
Ganz in Weiß
Beliebt ist die schlichte, in Weiß gehaltene Tischgestaltung, die mit ihrer puristischen Klarheit an frisch gefallenen Schnee erinnert. Weißes Leinen, matte Keramik und transparente Gläser erzeugen eine ruhige, fast poetische Stimmung. Einzelne Naturdetails wie ein Tannenzweig, feines Holz oder eine weiße Amaryllis setzen leise Akzente und sorgen dafür, dass das Arrangement nicht steril wirkt, sondern einen Hauch Wärme bekommt. Dieser Stil lebt von Zurückhaltung, wenige Elemente werden verwendet, dafür hochwertige Materialien, die im Zusammenspiel super edel wirken.
- Niedlich auf dem gedeckten Tisch sind bestickte Servietten, zum Beispiel mit kleinen Zweigen oder Beeren. Sie unterstreicht eine natürliche Deko oder passt als Stilbruch zu eleganten Settings. Alles von Lene Bjerre.
- Die moderne Wintertafel strahlt in kühlen Weiß- und Silbertönen. Leuchtende Porzellanbäumchen, funkelnde Kugeln und zarte Lichterketten schaffen eine frostige, festliche Eleganz. Das schlichte Geschirr ist in jeder Saison ein perfekter Begleiter, von Ikea.
- Mit einem Weihnachtsteller braucht man gar nicht mehr viel Deko ringsherum, denn so wird die Tafel auf jeden Fall festlich. Hübsch sind nostalgische Motive oder einzelne Naturelemente. Der niedliche Weihnachtsbaum-Teller harmoniert toll zu schlichtem weißen Geschirr. Alles von Maisons du Monde.
Weiß trifft Silber
Sehr glamourös präsentiert sich der ein weiß gedeckter Tisch mit Silberdetails. Die kühle Wintermagie wirkt edel und dennoch feierlich. Silberne Kerzenständer, Besteck mit dezentem Glanz, Kristallgläser und weiße Teller ergeben zusammen ein Bild, das schlichte Eleganz ausstrahlt. Kerzenschein sorgt dazu für die gemütliche Note und bringt den Raum zum Strahlen. Ein zarter silberner Tischläufer oder feine Schneeflocken-Ornamente genügen oft schon, um einen bezaubernden, festlichen Rahmen zu schaffen.
Rote Freude
Wer es traditionell mag, greift zu Rot, der Farbe, die wie keine andere für Weihnachten steht. Rot verleiht einem Tisch sofort Geborgenheit. Stoffservietten in kräftigem Rot, Samtbänder, klassische Muster, wie Karo oder Streifen schaffen eine Atmosphäre, die herzlicher kaum sein könnte. Besonders schön sieht Rot in Kombination mit Naturmaterialien, da es so seine Ausstrahlung behält, ohne den Raum altbacken wirken zu lassen. Mit Beeren geschmückte Zweige passen dazu. Ein einzelnes rotes Highlight, etwa eine Kerze, eine große Kugel oder ein floraler Akzent, reicht manchmal schon aus, um den gesamten Tisch in feierliche Stimmung zu tauchen.
- Das Geschirr vereint Kindheitserinnerungen und traditionelle Weihnachtsfreude. Es gehört zur Hutschenreuther Serie „Christmas Love“ und setzt dekorative Akzente in der weihnachtlichen Küche und auf dem Tisch. Gefertigt aus Porzellan.
- Eine fröhlich verspielte Weihnachtstafel in kräftigen Rot- und Grüntönen harmoniert gekonnt mit üppigem Tannengrün und den tollen Papier-Bonbons. Alles wirkt lebendig, bunt und einladend und sorgt für pure Festtagslaune, von Ikea.
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Liebevolle Nostalgie
Der nostalgische Weihnachtstisch ist wie ein Spaziergang durch die eigene Familiengeschichte. Hier treffen zarte Rosa-Töne auf alte Erbstücke, leicht patiniertes Silber auf Fundstücke vergangener Zeiten und Selbstgemachtes. Der Look lebt von einer gewissen Unperfektheit, die warm und individuell wirkt. Ideal für Familienfeste mit Kindern. Hübsch sind alte Christbaumkugeln als Tischschmuck, bunte Teller, gemusterte Servietten, kleine Anhänger als Platzkarten. Das macht den Tisch zu einem Ort voller Freude und Leichtigkeit. Blumige Papierornamente oder niedliche Girlanden mit nostalgischen Motiven unterstreichen den Look. Das weckt Erinnerungen an die eigene Kindheit. Dieser Stil ist weniger streng, erlaubt Kreativität und lebt davon, persönliche Details einzubauen. Er hat eine feminin, märchenhafte, aber trotzdem nicht kitschige Anmutung.
Goldige Zeiten
Zeitlos und immer passend ist der klassische Stil, der mit neutralen Farben, hochwertigen Stoffen und goldenen Akzenten spielt. Eine cremefarbene Tischdecke, schlichtes Porzellan, poliertes Besteck und wenige, aber bewusst gesetzte goldene Details verleihen dem Tisch eine feierliche Eleganz. Dazu ein traditionelles Blumengesteck oder eine einzelne Kerze in einem edlen Halter schaffen eine Atmosphäre, die sowohl vertraut als auch feierlich wirkt. Klassische Muster wie feine Streifen können diesen Look abrunden, ohne aufdringlich zu wirken.
Skandi-Stil
Der skandinavische Weihnachtsstil steht für Ruhe, Reduktion und natürliche Schönheit. Er wirkt nie überladen, sondern hell, luftig und bewusst zurückgenommen. Der Fokus liegt auf Naturmaterialien, klaren Linien und neutralen Farben in Weiß, Creme, Beige, hellem Grau, zartem Grün und einem Hauch Schwarz. Holz, Leinen, Keramik, Stein, Glas und Wolle prägen die Optik. Dazu passen Tannenzweige oder Eukalyptuszweige in klaren Glasvasen, minimalistische Papier Sterne oder Faltanhänger
Dark Berry Elegance
Ein Weihnachtslook in dunklen Beerentönen ist glamourös, tief und sinnlich. Dieser Stil spielt mit intensiven Farben wie Pflaume, Brombeere, Bordeaux, Cassis oder Holunder, kombiniert mit modernen Materialien, Metallic-Akzenten in Messing und Altgold und puristischen Formen. Das Ergebnis ist eine Tafel, die opulent wirkt, aber nie kitschig. Eine Mischung aus moderner Eleganz kombiniert mit Winterromantik. An Blumen harmonieren Amaryllis in Dunkelrot, Nelken in Burgunder oder Anemonen in Aubergine dazu.
- Nicht jeder mag Weihnachtsdeko, dennoch ist es schön, der Tafel eine dezent feierliche Note zu verleihen. Das gelingt mit viel Grün und ein paar Lichtern. Wichtig sind dazu schlichte Formen und Materialien. Deko, Geschirr und Möbel sind von Neptune.
- Eine warme Wintertafel im typischen Loberon-Landhausstil präsentiert sich sehr gemütlich. Typisch für den Wald-Look sind Naturholz, Tannenzweige, Zapfen und rustikale Kerzen. Das dunkle, schlichte Steinzeug-Geschirr kontrastiert wunderbar zu den hellen Leinenservietten und geflochtenen Platzsets. Die beleuchteten Weihnachtsbäume verstärken den charmanten Chalet-Look.
- Über dem Tisch schweben filigrane Papiersterne in Weiß, die für winterliche Leichtigkeit sorgen. Die selbst gestalteten Platzsets sind eine kreative Idee. Frische Weihnachtssterne in zarten Cremetönen sowie kleine Zweige und Zapfen ergänzen den handgemachten Look und machen die Dekoration warm, kreativ und wunderbar persönlich.
Richtig eingedeckt
Natürlich gehören nicht nur Stil und Dekoration dazu, sondern auch das Wissen, wie man den Tisch richtig deckt. Denn das folgt klaren Regeln, die den Tisch perfekt aussehen lassen. Der Hauptteller bildet das Zentrum auf dem Tisch, darauf oder daneben finden Vorspeisenteller und Suppenschale ihren Platz. Links liegt die Gabel, rechts das Messer mit der Schneide zum Teller sowie, etwas weiter außen, der Suppenlöffel. Das Dessertbesteck ruht oberhalb des Tellers, waagerecht platziert. Die Gläser stehen rechts oberhalb des Messers in einer leichten Diagonale, zuerst das Wasser-, dann das Weißwein- und schließlich das Rotweinglas. Natürlich kann man die Anordnung individuell gestalten, aber ein durchdachter Tisch wirkt immer stimmiger.
- Süße Tiermotive verschönern die großen Kaffeebecher. Sie passen zu fast jedem einfarbigen Geschirr, egal ob Weiß oder Schwarz. Attraktiv ist die Kombi mit natürlichen grünen Accessoires. Idee: Als Gastgeschenk darf sich jeder am Ende eine Tasse mitnehmen, denn sie ist ein toller Begleiter für den ganzen Winter, von Mittelpunkt.
- Richtig stilvoll ist ein Outdoor-Dinner mitten im Schnee. Das Gewächshaus präsentiert sich als leuchtender Rückzugsort in der Kälte. Von außen umrahmen Tannen und Zapfen den Eingang, während Laternen und Kerzen die Dämmerung durchbrechen. Die Tischdeko ist harmonisch, reduziert und gleichzeitig unglaublich gemütlich, ein Inbegriff von Skandi-Christmas. Ausstattung von Dehner.
- Ganz in Grün zeigt sich der Tisch mit natürlicher Anmutung. Toll dazu sind die natürlichen Zweige im Skandi-Stil. Dunkles Rot und mattes Gold harmonieren perfekt zum Grün. Alles ist von JYSK.
Der Weihnachts-Dinner-Countdown
Die Magie eines gelungenen Weihnachtsessens beginnt nicht erst am festlich gedeckten Tisch, sondern Wochen vorher. Wer rechtzeitig plant, vermeidet Stress, genießt die Adventszeit entspannter und schafft Raum für die wirklich besonderen Momente. Von der Wahl der Tischdekoration bis zum letzten Schliff in der Küche.
3–4 Wochen vorher: Konzept, Stil & Grundorganisation
Sammeln Sie Inspiration, treffen Sie Entscheidungen und checken Sie Ihre Vorräte. Soll der Stil der Festtafel klassisch-elegant sein, natürlich-nordisch, mit Goldakzenten oder in samtigen Beerentönen gehalten sein. Wer sich jetzt entscheidet, kann in Ruhe die Deko und die Ausstattung zusammenstellen. Dabei sollte man darauf achten, maximal zwei bis drei Farbtöne zu kombinieren. Außerdem ist es gut, wenn es zum bereits vorhandenen Geschirr passt. Wichtig ist die Gästeliste und der Ablauf. Wie viele Personen sind es? Werden Kinder dabei sein? Soll es ein Buffet geben oder ein klassisches Menü? Wie ist die Form des Tisches und damit die Sitzordnung?
Menüplanung – Vor- und Hauptspeisen, Dessert, vegetarische Optionen, Allergien beachten, eventuell Teile des Festessens an Gäste deligieren.
Deko-Konzept – Tannenzweige, Eukalyptus, Trockenblumen, Leinen, Porzellan, Silber. Alles besorgen und überprüfen. Reicht das Geschirr? Gibt es genug Stühle, Gläser, Besteck, Servierplatten? Ansonsten Nachbarn oder Gäste bitte, entsprechend fehlende Dinge auszuleihen.
Bereits besorgen – Kerzen, Servietten, Tischdeko, Serviettenringe, Tischläufer, Gewürze, Brühe, Backzutaten, Getränke, Wein.
2 Wochen vorher
Vieles kann schon konkret vorbereitet werden.
Silber – polieren Sie Besteck, Kerzenleuchter, Servierplatten
Gläser – checken und polieren, Wasserflecken entfernen.
Tischwäsche – Tischdecken und Stoffservietten waschen, stärken, bügeln.
Deko – jetzt finalisieren, Kerzen kaufen, frische Blumen planen.
Einkaufsliste – ausführlich schreiben und frische Zutaten separat notieren. Eventuell Dinge, wie die Gans oder die Ente vorbestellen.
Gefrier-Tricks – Saucenbasen, Fonds, Plätzchen oder sogar Beilagen wie Rotkohl können vorbereitet und eingefroren werden.
Probelauf – wer mag, testet das Menü, um sicherzugehen, dass alles klappt und schmeckt. Ansonsten einfach gedanklich durchspielen, das hilft.
Einkaufen – Getränke wie Wein, Sekt, Wasser, Säfte. Auch Zutaten wie Nudeln, Reis, Paniermehl, Schokolade, Nüsse, genauso Marmeladen, Chutneys und fertige Saucen dürfen in den Einkaufskorb.
1 Woche vorher
Letzte Vorbereitungen werden getroffen.
Deko planen – Tannengrün, Eukalyptus, Amaryllis rechtzeitig bestellen.
Einkaufen – haltbare Kühlschrankprodukte können besorgt werden, zum Beispiel Butter, Käse, Getränke zum Kühlen, Dessertzutaten.
Backen – die letzten Weihnachtskekse können gebacken und ein Dessert vorbereitet werden. Viele süße Speisen halten problemlos einige Tage im Kühlschrank.
Tisch-Setup – alle Elemente lassen sich schon bereitstellen, wie Kerzenständer, Servietten und Platzkarten. Auch die Sitzordnung sollte, wenn gewünscht, geplant werden.
2–3 Tage vorher: Der Feinschliff
Sorgen Sie für Entlastung, damit der eigentliche Tag entspannt bleibt.
Letzter großer Frische-Einkauf – für Fleisch, Gemüse, Kräuter, Brot, Fisch.
Vorspeisen vorbereiten – Suppen, Dips, Dressings können zubereitet werden.
Haus in „Gästezustand“ bringen – Gästebad checken, Gästezimmer vorbereiten, falls es Schlafgäste gibt.
Tisch eindecken – Tischdecke, Deko, Kerzen, Servietten, das spart sehr viel Zeit, Windlichter aufstellen, Stühle dekorieren.
Kühlschrank optimieren – Platz schaffen, unnötige Sachen rausnehmen.
Post-ist nutzen – um Dinge zu beschriften, zum Beispiel „Servierplatte für den Braten“.
1 Tag vorher
Aufräumen, vorkochen, entspannen, das ist an diesem Tag wichtig.
Hauptgänge oder Beilagen vorkochen – Rotkohl, Saucen, Kartoffelpüree-Basis, Desserts vorbereiten.
Gläser und Besteck – auf die Tafel stellen und richtig anordnen.
Deko – Tannenzweige auf dem Tisch verteilen und genauso frische Blumen Letzte Kleinigkeiten einkaufen – Brot, frische Blumen
Musik-Playlist erstellen – natürlich nur, wenn noch Zeit ist. Kann aber auch vorher gemacht werden. Zu diesem Tag passt chillige Weihnachtsmusik.
Weinflaschen kaltstellen – sollte es draußen kalt sein, können Weine oder Sekt draußen gelagert werden.
Dinge vorbereiten – Kräuter, Gemüse und Zwiebeln können geschnitten und luftdicht gelagert werden
Am Weihnachtstag
Küche – alles checken auf für Ordnung sorgen.
Hauptgänge – alles erwärmen, Gemüse frisch zubereiten, Dessert fertig machen.
Gäste empfangen – Garderobe freiräumen, Aperitif vorbereiten, mitgebrachte Speisen kaltstellen.
























