Wenn es draußen früh dunkel wird und Kerzenlicht die Fenster erhellt, verwandelt sich die Küche in einen sehr gemütlichen Ort. Wir rücken näher zusammen und sitzen oft und lange gemeinsam am Esstisch. Denn jetzt ist die Zeit, in der nicht einfach nur gekocht wird, sondern besondere Leckereien zubereitet werden. Gebackene Plätzchen, Raclette, Fondue, all das gehört dazu. Kulinarik im Winter bedeutet, es sich gutgehen zu lassen, zu genießen, Traditionen zu pflegen und neue Lieblingsrezepte zu entdecken.

Käsefondue ist besonders lecker und würzig. Dafür am besten Schweizer Käse wählen. Er ist ein reines Naturprodukt aus einheimischer Milch, der nach jahrhundertealten Rezepturen und traditioneller Handwerkskunst hergestellt wird. Einzigartig ist das Schweizer Reinheitsgebot, das Käse ohne künstliche Zusätze garantiert.
- Adventskalender – jeden Tag ein kleiner Genussmoment
- Raclette – Geselligkeit im Pfännchen<
- Fondue – Wärme, die verbindet
- Die Gans – Klassiker mit Geschichte
- Rezept: Gebratene Ente mit Orangen und Rosmarin/a>
- Plätzchenduft liegt in der Luft
- Das richtige Zubehör
- Tipps und Tricks
- Buchtipps
Adventskalender – jeden Tag ein kleiner Genussmoment
Ein kulinarischer Adventskalender verkürzt das Warten auf Weihnachten auf köstliche Weise. Statt Schokolade können sich hinter den 24 Türchen kleine Gewürzgläschen, Mini-Konfitüren, Tees oder gesunde Säfte verbergen. Das bringt Abwechslung in den Advent. Inzwischen gibt es die unterschiedlichsten Kalender zu kaufen. Doch es ist auch schön, einen Adventskalender selbst zu gestalten mit kleinen Kostproben aus der eigenen Küche. Füllen Sie hübsche kleine Gläser mit selbstgemachtem Chutney, aromatisiertem Zucker oder feinem Salz, wie Zitronen- oder Rosmarinsalz. Eine süße Schleife und ein handgeschriebener Anhänger mit der Nummer machen daraus einen persönlichen Kalender.
- Von der Gewürz-Manufaktur Ankerkraut kommt dieser hochwertige Adventskalender mit 24 Überraschungen, darunter edle Gewürze und Gewürzmischungen in Glas und Beutel, ergänzt durch ein Rezeptheft. Perfekt für ambitionierte Hobbyköche oder Feinschmecker, ca. 70 Euro.
- Das DIY-Set von foodloose bietet 24 leere Tüten, drei Sticker-Bögen sowie 12 ausgewählte Bio-Snacks zum selbst Befüllen. Die 12 Produkte sind vegan, glutenfrei und ohne Palmöl hergestellt. Die übrigen 12 Türchen können mit eigenen Überraschungen gefüllt werden. Klasse, um individuelle Botschaften, Gutscheine oder kleine Geschenke mit den Bio-Snacks zu kombinieren, das macht den Kalender sehr persönlich, ca. 25 Euro.
- Der Kalender von Kloster Kitchen richtet sich an Genießer, die in der Adventszeit statt Schokolade lieber etwas Frisches haben wollen. Hinter 24 Türchen verbergen sich Bio-Ingwer-Shots in jeweils unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, unter anderem Granatapfel, Ananas und Beere Zimt, ca. 63 Euro.
Raclette – Geselligkeit im Pfännchen
Kaum ein Gericht steht so für gemeinsames Genießen wie Raclette. Während der Käse langsam zerläuft, entsteht am Tisch eine Atmosphäre der Entschleunigung. Jeder brutzelt, was ihm schmeckt. Kartoffeln, Gemüse, Pilze, Zwiebeln oder Obst. Beim Gemüse sind Paprika, Mais, Brokkoli und auch Tomaten passend. Tipp für mehr Abwechslung: Probieren Sie statt klassischem Raclettekäse einmal Ziegenkäse mit Feigen oder Blauschimmelkäse mit Birne. Für eine leichtere Variante eignen sich dünne Zucchinischeiben als Pfännchenboden, darauf Tomaten, Kräuter und ein Hauch Parmesan. Das schmeckt ebenfalls gut. Auch ein mexikanisches Raclette mit Nachos, Mais und Jalapenos und Schmelzkäse ist eine super Idee. Entscheidend ist manchmal auch das Drumherum. Zu Raclette harmonieren die unterschiedlichsten Dips. Schnell geht eine Raclette-Sauce mit Crème fraîche. Dafür 200 Gramm Crème fraîche mit einem Teelöffel Senf, einem Spritzer Zitronensaft, Salz, Pfeffer und fein gehackten Kräutern vermischen. Optional etwas Knoblauch dazu. Das ist vor allem lecker zu den Kartoffeln. Wer mag, kann zusätzlich auch Fleisch oben aufs Raclette-Gerät legen, zum Beispiel kleine Hähnchen- oder Rinderstreifen.
- Der Raclette-Grill von Spring ist ausgelegt für bis zu acht Personen. Ausgestattet ist er mit einer Grillplatte mit antihaftbeschichteter Oberfläche. Natürlich gibt es Pfännchen sowie Spachtel. Hochwertig ist auch das Gehäuse.
- Der Raclette-Grill von Spring ist ausgelegt für bis zu acht Personen. Ausgestattet ist er mit einer Grillplatte mit antihaftbeschichteter Oberfläche. Natürlich gibt es Pfännchen sowie Spachtel. Hochwertig ist auch das Gehäuse.
Fondue – Wärme, die verbindet
Ob Käse-, Fleisch- oder Schokoladenfondue: Es bringt Menschen zusammen. In der Mitte dampft der Topf, rundherum wird gelacht, probiert und erzählt. Klassisch und sehr herzhaft ist Fleischfondue. Dabei wird das Fleisch in heißem Fett oder in Brühe gegart. Tipp: Das Fleisch vorher in mundgerechte Stücke schneiden, auf Serviertellern bereitstellen und mit Küchenpapier abtupfen, so spritzt es weniger.
Das richtige Fett – Erdnussöl oder Traubenkernöl sind sinnvoll, sie sind hitzebeständig, geschmacksneutral und spritzen nicht so stark. Verwenden Sie kein Olivenöl! Es verbrennt bei hohen Temperaturen und kann bitter schmecken.
Brühe – wer es leichter mag, kann statt Fett kräftige Brühe verwenden. Sie lässt sich mit Kräutern, Knoblauch und Zwiebeln verfeinern. Dadurch gart das Fleisch zarter und fettärmer. Das ist auch optimal für alle, die zu viel Fett nicht vertragen.
Fleischsorten – Rinderfilet oder Rumpsteak sind ideal für Liebhaber zarter Stücke. Schweinefilet hat einen milden Geschmack und funktioniert auch gut fürs Fondue. Putenbrust oder Hähnchenfilet sind leicht und schnell gegart. Verzichten sollte man auf durchwachsenes oder sehniges Fleisch, es wird schnell zäh.
Alternative zu Fleisch – auch Garnelen eignen sich oder Pilze. Beides kann mit einer Ei-Panade versehen werden.
Beilagen – dazu schmecken Baguette, Ofenkartoffeln oder bunte Gemüsesticks. Für Leichtigkeit sorgt ein gemischter grüner Salat.
Soßenideen – Soßen sind beim Fondue ganz wichtig. Lecker ist ein Knoblauch-Dip. Dafür Crème fraîche, Zitronensaft, Salz, Pfeffer mit gehacktem Knoblauch mischen. Toll zu Pute und Hähnchen harmoniert der Curry-Dip. Er besteht aus Mayonnaise mit Currypulver, etwas Mango-Chutney und Limettensaft. Der Klassiker ist die Kräuterbutter, selbst gemacht oder fertig gekauft. Eine Prise Chili ist das i-Tüpfelchen in der Butter.
Käsefondue
Käsefondue ist der Inbegriff von einem Wintergefühl. Der Duft von geschmolzenem Käse, Weißwein und Muskat erfüllt den Raum und erinnert an einen Skiurlaub und Berghüttenabende. Beim typischen Schweizer Käsefondue ist der Käse das Wichtigste. Reiben Sie dafür jeweils 200 Gramm Gruyère und 200 Gramm Emmentaler. Vermengen Sie den Käse mit einem Teelöffel Speisestärke und geben Sie die Mischung in einen Topf. Dazu kommt 200 Milliliter trockener Weißwein und ein Schuss Kirschwasser. Alles ganz langsam erhitzen, solange bis alles cremig wird. Ein wenig Muskat und Pfeffer runden den Geschmack ab. Alternativ zum Gruyère eignet sich auch Appenzeller. Es lassen sich auch alle drei Sorten zu gleichen Teilen miteinander kombinieren. Generell ist es schlau, eine kräftige Käsesorte zu verwenden. Das schmeckt intensiver. Der Topf sollte aus Gusseisen oder Keramik sein, damit die Hitze gleichmäßig verteilt wird. Tipp für die Zubereitung: Immer wieder rühren, damit das Fondue cremig statt klumpig wird. Serviert wird das Ganze mit würzigem Bauernbrot in Würfeln oder kleinen Ofenkartoffeln. Auch Gürkchen dazu sind typisch.
Schokoladen-Fondue
Für ein süßes Fondue ist dunkle Schokolade die Basis. Für das Rezept 200 Gramm dunkle Schokolade, 100 Milliliter Sahne, 1 Teelöffel Honig und eine Prise Zimt mischen. Alles langsam erhitzen, bis eine samtige, leicht glänzende Masse entsteht. Gut schmeckt auch etwas Vanille oder eine Spur Kardamom darin. Zum Dippen sind Erdbeeren, Bananen, Ananas, Marshmallows, kleine Butterkekse oder Mini-Waffeln empfehlenswert. Variante für Erwachsene: etwas Rum oder Orangenlikör in die Schokolade geben.
- Das Fondueset „Titlis“ ist von Stöckli. Es eignet sich für Käse-, Fleisch- und Schokoladenfondue. Es hat eine kompakte Größe von 16 Zentimeter Durchmesser. Das ist perfekt für etwa vier Personen. Hübsch ist das schlichte Design.
- Ein praktisches Zubehör ist das Fondue Sieb von Stöckli. Gedacht ist es fürs Abseihen oder Herausnehmen von Zutaten beim Fondue. So kann das Fett abtropfen und das Fleisch, der Fisch oder das Gemüse sind leichter bekömmlich.
- Der elegante Porzellanteller ist Teil der Serie „Coppa Sencha“ von ASA Selection. Er begeistert durch eine leicht strukturierte Anmutung mit naturfarbenen Sprenkeln und wirkt puristisch und hochwertig. Er ist mikrowellen-, -ofen- und spülmaschinengeeignet. Ideal für einen stilvoll gedeckten Tisch.
- Dieses Fondue-Set ist ein echter Blickfang mit seiner hübschen Verzierung und dem Holzbrett. Das solide Allround-Set kann für Käse oder Fleisch-Fondue genutzt werden, von Stöckli, ca. 95 Euro.
Pflege und Reinigung der Geräte
Damit Raclette und Fondue lange Freude machen sollten sie gut gereinigt und gepflegt werden. Mit ein paar Tricks wird alles schnell wieder blitzblank. Beim Raclette Gerät die Pfännchen am besten direkt nach Gebrauch mit warmem Wasser einweichen. Auf keinen Fall mit groben Schwämmen reinigen. Die Grillplatte lässt sich mit etwas Zitronensaft und Salz leicht von Resten befreien. Nichts vom Gerät in die Spülmaschine geben. Das kann die Beschichtung beschädigen. Den Fondue-Topf am besten über Nacht einweichen. Geben Sie heißes Wasser mit einem Teelöffel Backpulver in den Topf. Am nächsten Tag löst sich alles mühelos. Und auch hier nicht mit scharfen Reinigungsmitteln oder zu festen Lappen rangehen. Wenn etwas sich nicht löst, eventuell mit einem Holzspatel oder Silikonlöffel nachhelfen. Fondue-Gabeln mit Griff nach oben in heißes Spülwasser stellen, das löst das Fett.
Die Gans – Klassiker mit Geschichte
Eine Gans im Ofen ist mehr als ein Gericht, sie ist ein Symbol für die Festtage. Der Duft von Thymian, Äpfeln und Majoran erfüllt das ganze Haus und weckt die Freude auf Weihnachten. Man braucht allerdings ein wenig Geduld, damit das Gericht auch gut gelingt. Wichtig ist, die Gans während des Bratens regelmäßig mit Salzwasser zu bestreichen. Das sorgt für eine besonders knusprige Haut. Köstlich schmeckt es, die Gans mit Apfelstücken, Zwiebeln, Beifuß und etwas Maronenpüree zu füllen. Die Beilagen dürfen typisch bleiben. Rotkohl, Semmelknödel oder Kartoffelklöße und ein kräftiger Bratensaft, der durch das stundenlange Schmoren entsteht, gehören einfach dazu.
Rezept: Gebratene Ente mit Orangen und Rosmarin
Zutaten für 4 Portionen
- 1 Ente (ca. 2–3 kg)
- 6 Orangen
- 5 Zwiebeln
- 6 Knoblauchzehen
- 1 TL Butter
- 0,5 l Entenfond
- Salz und Pfeffer
- Rosmarinzweige zur Dekoration oder für den Bräter
Zubereitung:
- Die Ente gründlich waschen, abtupfen und innen wie außen mit Salz und Pfeffer einreiben.
- Den Ofen auf 180 °C vorheizen.
- 2 Orangen in Stücke schneiden und die Ente damit füllen. Anschließend die Öffnung zunähen oder mit Spießen verschließen.
- 2 Orangen auspressen und den Saft beiseitestellen.
- Zwiebeln und Knoblauch schälen, vierteln und in einen Bräter legen.
- 2 weitere Orangen vierteln und ebenfalls in den Bräter geben.
- Den Orangensaft und etwa die Hälfte des Entenfonds über das Gemüse gießen.
- Die Ente mit der Brust nach unten in den Bräter legen und ca. 1,5 Stunden garen.
- Zwischendurch immer wieder mit Butter bestreichen und etwas Fond angießen.
- Die Ente wenden und weitere 60 Minuten garen. In den letzten 20 Minuten die Ofentemperatur auf ca. 190 °C erhöhen, damit die Haut knusprig wird.
- Die Ente vor dem Servieren nochmals leicht mit Salz und Pfeffer bestreuen und mit Orangenzesten sowie Rosmarinzweigen garnieren.
Plätzchenduft liegt in der Luft
Kein Weihnachten ohne Plätzchen! Es duftet nach Butter, Vanille und Zimt. Das gemeinsame Ausstechen, Backen und Verzieren macht viel Spaß und ist vielleicht die schönste Art, den Advent zu feiern, ein Ritual, das Generationen verbindet. Zu den beliebtesten Plätzchen-Klassikern zählen Butterplätzchen, Vanillekipferl, Lebkuchen und Spritzgebäck. In den Familien wird es unterschiedlich gehandhabt. Einige naschen bereits im Advent fleißig an den Plätzchen. Andere heben sich alles für das Weihnachtsfest auf. Achten Sie darauf, vor allem wenn die Plätzchen lange halten sollen, sie gut zu verpacken. Am besten lagert man sie in Dosen getrennt nach Sorten, damit sich die Aromen nicht vermischen. Trick, wenn die Plätzchen schon ein wenig hart geworden sind: Ein Stück Apfel in der Dose soll dafür sorgen, dass sie wieder weicher werden.
- Dieses Ausstecher-Set aus der Kollektion „The Christmas Candy Shop“ von Zenker bringt weihnachtliches Backvergnügen in die heimische Küche. Die Motive sind ausgefallen. Hergestellt werden sie aus rostfreiem Edelstahl. Dazu gehören die tollen Eiskristalle oder Lebkuchenfiguren. Tipp: Eine kunstvolle Verzierung wertet jedes Plätzchen zusätzlich auf.
- Mit dieser Rolle kann man ganz einfach Spekulatius backen: Teig ausrollen, Walze darüber ziehen und sieben unterschiedliche Motive erscheinen automatisch. Die Kontrolle über die Teigdicke hilft dabei, gleichmäßige Ergebnisse zu erzielen. Spekulatiuswalze von Westmark.
- Das Backblech von de Buyer bietet professionelle Backqualität. Es ist in unterschiedlichen Varianten erhältlich, ideal für Kuchen, Blechgebäck, Pizza und mehr. Es hat eine gute Wärmeleitung, die für gleichmäßige Bräunung sorgt. Lecker sind die doppelstöckigen Plätzchen, die mit Marmelade gefüllt werden.
Das richtige Zubehör
Für das perfekte Backvergnügen braucht es nicht viel, aber ein paar Dinge erleichtern die Arbeit:
+ Backmatten aus Silikon verhindern Ankleben und lassen sich leicht reinigen.
+ Ausstechformen aus Edelstahl sind langlebiger als einfache Blechformen.
+ Teigroller mit Abstandsringen sorgen für gleichmäßig dicke Plätzchen.
+ Spritztüten mit Metalltüllen sind ideal für feines Spritzgebäck.
+ Kühlgitter helfen, dass die Plätzchen nach dem Backen gleichmäßig ausdampfen und knusprig bleiben.
Tipps und Tricks
Kalte Hände sind optimal zum Backen. Fettige, zu warme Hände machen den Teig brüchig. Das ist vor allem bei Ausstechplätzchen ein Problem. Also die Hände lieber kurz kühlen, bevor man den Teig formt. Beachten Sie unbedingt die angegebene Teigruhe und das nicht nur bei Hefeteig. Denn nur so lässt sich der Teig gut weiterverarbeiten. Das gleiche gilt auch für die Backzeit. Deshalb ist es sinnvoll, sich an die Vorgaben zu halten. Wichtig: Plätzchen sollten nur leicht gebräunt sein, denn sie härten und bräunen beim Abkühlen noch nach. Verfeinern Sie Ihren Teig mit Aromen. Eine Prise Fleur de Sel, etwas Zitronenschale oder Lavendelzucker geben Klassikern neuen Charakter. Das Auge isst mit, das ist gerade bei Keksen typisch. Hübsche Verzierungen werten jedes Plätzchen auf. Entweder mit Streuseln, Zuckerkugeln oder einem Guss. Puderzuckerguss wird übrigens besonders weiß, wenn man ihn mit etwas Zitronensaft statt Wasser anrührt. Beim Einstreichen der Kekse wird oft Eigelb benötigt. Das Eiweiß bleibt übrig. Daraus lassen sich wunderbar Baiser, Kokosmakronen oder Nussecken herstellen.
Buchtipps
- „Bake a Wish“ von Annalena Bokmeier ist im Hölker Verlag erschienen. Es ist genau das richtige Buch für Back-Fans in der Weihnachtszeit. Denn 55 himmlische Rezepte für Kuchen, Hefegebäcke, Plätzchen und winterliches Gebäck findet man darin. Ergänzt werden sie durch stimmungsvolle Geschichten, Gedichte und nostalgische Elemente. Eine gute Idee für gemeinsame Backnachmittage, 28 Euro.
- In „Too Easy“ bringt Food-Expertin Donna Hay mit einfach gehaltenen Zutaten und klaren Rezepten frischen Wind in den Alltag. Knuspriges aus der Heißluftfritteuse, One-Pot-Menüs, schnelle Backofenrezepte und unkomplizierte Desserts stehen im Fokus. Das Buch zeigt, dass Genuss nicht kompliziert sein muss. Super für alle, die zwar kreativ kochen möchten, aber keine Stunden in der Küche verbringen wollen, at Verlag, 36 Euro.
- Dieses liebevoll gestaltete Bastel- und Mitmachbuch entführt stimmungsvoll in die Welt der Vorweihnachtszeit. Autorin Karoline Lawson verbindet natürliche Materialien, simple Werkzeuge und individuelle Gestaltungsideen, von Salzteig über Kaltporzellan bis zur stilvollen Dekoidee. Die Projekte wirken zeitlos und sind auch schön, um Ideen für den selbstgemachten Adventskalender zu finden. „Wichteltanz & Kerzenglanz“, at Verlag, 29 Euro.




























