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Arbeitsplatten-Trends 2025: Warme Farben, filigrane Ästhetik

2. November 2025

Die Arbeitsplatte ist mehr als die Oberfläche zwischen Spüle und Kochfeld. Es wird geschnippelt, geknetet, angerichtet und nicht selten einfach mal ein Kaffee abgestellt. Sie ist Bühne, Werkbank und manchmal sogar Esstisch in einem. Hier treffen Ästhetik, Funktion und Emotion aufeinander, denn die Arbeitsfläche ist das Gesicht der Küche und verdient es, mit Bedacht ausgewählt zu werden. Ob geölte Eiche, samtige Keramik oder markanter Stein, entscheidend ist, dass Material, Haptik und Farbe zum Lebensstil passen und auch den ästhetischen Ansprüchen genügen.

 

Das neue Hightech-Material „Obisiana“ von Dekker besteht komplett aus recyceltem Glas gemischt mit Harz. Daraus werden Küchenarbeitsplatten hergestellt, die quasi endlos wiederverwendet werden können. Wunderschön ist das Dekor „Volcano Warm“. Der warme, graue Betonton wirkt durch ein sehr feines Muster edel. Auffällig und sehr geschmackvoll ist die Kombination mit der Holzplatte, beides mit angesagten Rundungen.

Das neue Hightech-Material „Obisiana“ von Dekker besteht komplett aus recyceltem Glas gemischt mit Harz. Daraus werden Küchenarbeitsplatten hergestellt, die quasi endlos wiederverwendet werden können. Wunderschön ist das Dekor „Volcano Warm“. Der warme, graue Betonton wirkt durch ein sehr feines Muster edel. Auffällig und sehr geschmackvoll ist die Kombination mit der Holzplatte, beides mit angesagten Rundungen.

 

  • Neues von der Küchenmesse 2025
  • Materialien mit Charakter<
  • Form und Farbe
  • Pflege und Lebensdauer
  • Die richtige Wahl treffen
  • Das gehört auf die Arbeitsplatte
  • Welche Platte zu welchem Look?

 


 

Neues von der Küchenmesse 2025

Wer die aktuellen Küchentrends verfolgt, der kann sehen, dass die Arbeitsplatten immer schlanker werden. Große Formate mit kaum sichtbaren Fugen bestimmen das Bild. Keramik und Quarz kommen in fein strukturierten Oberflächen daher, mal samtig, mal leicht reliefartig. Auch der Trend zu warmen Farben ist klar zu erkennen: Sand, Taupe und Greige ersetzen das reine Weiß der vergangenen Jahre. Spannend sind technische Neuerungen. Da gibt es Arbeitsplatten mit integrierter Induktion, die optisch völlig unsichtbar bleibt oder mit kabellosen Ladepunkten für Smartphone und Tablet. Einige Hersteller experimentieren mit nachhaltigen Verbundmaterialien, die recycelte Rohstoffe enthalten, ohne auf Ästhetik zu verzichten. Insgesamt wandelt sich das Bild der Küche noch mehr vom Arbeitsraum zum Lebensraum und da ist es eben wichtig, sich für eine vorzeigefähige Arbeitsfläche zu entscheiden.

 

Materialien mit Charakter

Holz – ist ein Dauerbrenner, vor allem weil es Wärme und Natürlichkeit in den Raum bringt und eine angenehme Haptik hat. Geölte Eiche, helle Esche oder sanft gemaserte Nussbaumvarianten passen perfekt zu offenen Wohnküchen und verleihen modernen Entwürfen einen wohnlichen Akzent. Allerdings lebt Holz, nimmt Feuchtigkeit auf, dunkelt nach und braucht regelmäßige Pflege. Wer also viel backt oder gerne mit Lebensmitteln hantiert, die Saft oder Fett abgeben, sollte das Schneidebrett wirklich zusätzlich benutzen und nicht auf der Arbeitsfläche werkeln. Nötig ist es, das Material ab und zu zu ölen und Wasserstellen sorgfältig abzudichten, dann altert es mit Würde und hat eine lange Lebensdauer.

Laminat – es hat sich längst vom Billig-Image befreit. Hochwertige Schichtstoffe imitieren heute Holz, Stein oder Beton täuschend echt und punkten mit pflegeleichten, strapazierfähigen Oberflächen. Ideal für Familienküchen, in denen es lebendig zugeht.

Mineralwerkstoffe – sie wirken sanft und homogen und lassen sich fugenlos verarbeiten, was besonders hygienisch ist. Sie verbinden sich gekonnt mit Spülbecken oder Rückwänden. Ihre matte Oberfläche fühlt sich angenehm an, ein echter Pluspunkt in modernen, minimalistischen Küchen. Sie ist leicht zu reinigen, allerdings nicht ganz unempfindlich gegenüber Stößen an den Kanten.

Quarzkomposit – das Material steht für gleichmäßige Struktur, hohe Festigkeit und ein breites Farbspektrum von warmem Sand bis zu tiefem Schwarz. Es ist robust, pflegeleicht und in Kombination mit Metall oder Holz ein zeitloser Partner.

Naturstein und Granit
– die Steine bleiben ein Liebling für Individualisten. Jeder Stein erzählt eine eigene Geschichte. Granit mit feiner Körnung, Marmor mit wolkiger Zeichnung, Schiefer mit weichem Glanz. Auf den Werkstoffen kann man getrost Teig ausrollen, Gemüse schneiden oder heiße Töpfe abstellen. Diese Materialien sind robust, hitzebeständig und pflegeleicht. Wichtig ist, sie regelmäßig zu imprägnieren, dann hat man jahrzehntelang Freude daran.

Keramik – er ist der Shootingstar der letzten Jahre. Kaum ein Material ist so widerstandsfähig gegen Kratzer, Hitze und Flecken. Das liegt an der glatten, porenfreien Oberfläche. Dünne Plattenstärken von nur 12 Millimetern lassen Küchen leicht und elegant wirken. Auch ist der Werkstoff hygienisch. Die neuen Kollektionen zeigen feine, matte Strukturen in warmen Grautönen, hellem Sand oder Greigetöne, die sich ruhig in jede Umgebung fügen.

Edelstahl – das ist der Favorit in Profiküchen, kühl, kompromisslos hygienisch und nahezu unverwüstlich. Allerdings sieht man jeden Fingerabdruck.

Stein trifft auf Holz und verbindet beides sehr stilvoll miteinander. Die Steinoptik „Rovere“ von Sapienstone bringt mit ihrer markanten Maserung Wärme und visuelle Tiefe in die Küche. Das wird durch das Holz der Fronten und der Arbeitsplatte super ergänzt. Zur großflächigen Insel passt die sehr dicke Holz-Arbeitsfläche gut. Das wirkt rustikal und zeitgemäß zugleich.
Stein trifft auf Holz und verbindet beides sehr stilvoll miteinander. Die Steinoptik „Rovere“ von Sapienstone bringt mit ihrer markanten Maserung Wärme und visuelle Tiefe in die Küche. Das wird durch das Holz der Fronten und der Arbeitsplatte super ergänzt. Zur großflächigen Insel passt die sehr dicke Holz-Arbeitsfläche gut. Das wirkt rustikal und zeitgemäß zugleich.
 „Alpinova terra“ im Terrazzo-Stil besteht zu einem großen Teil aus recyceltem Naturstein und Produktionsresten. Die markanten Farbsplitter entstehen aus wiederverwendeten Abschnitten der Alpinova-Produktion und sind somit Teil der hundertprozentigen Kreislaufwirtschaft. Für Lebendigkeit sorgt der leichte Grünton „Verde“, von Strasser Steine
„Alpinova terra“ im Terrazzo-Stil besteht zu einem großen Teil aus recyceltem Naturstein und Produktionsresten. Die markanten Farbsplitter entstehen aus wiederverwendeten Abschnitten der Alpinova-Produktion und sind somit Teil der hundertprozentigen Kreislaufwirtschaft. Für Lebendigkeit sorgt der leichte Grünton „Verde“, von Strasser Steine
Grau Ton-in-Ton, das wirkt super edel. Im Interior Design ist Materialvielfalt angesagt. Die Steinoptik ist so gelungen, dass der Unterschied zum Echtmaterial kaum erkennbar ist. Einen wichtigen Anteil daran hat die Kante. Die Palette an Kantenbändern hat sich generell erweitert, auch Hersteller Rehau hat da einiges zu bieten, so die Linie „Raukantex“.
Grau Ton-in-Ton, das wirkt super edel. Im Interior Design ist Materialvielfalt angesagt. Die Steinoptik ist so gelungen, dass der Unterschied zum Echtmaterial kaum erkennbar ist. Einen wichtigen Anteil daran hat die Kante. Die Palette an Kantenbändern hat sich generell erweitert, auch Hersteller Rehau hat da einiges zu bieten, so die Linie „Raukantex“.

 

Form und Farbe

Die Arbeitsplatte setzt den Ton für das gesamte Küchenbild. Schlanke Kanten sorgen für optische Leichtigkeit, während massive Blockplatten ein handwerkliches Statement setzen. In offenen Wohnräumen sind helle Holz- und Steintöne beliebt, weil sie Wärme ausstrahlen. Dunkle Oberflächen, von Anthrazit über Graphit bis Schwarz wirken dagegen puristisch und schick, insbesondere im Kontrast zu hellen Fronten oder Messingdetails. Neu ist der Materialmix. Dabei trifft Holz auf Keramik, Beton auf Edelstahl, helle Flächen werden mit dunklen Akzenten kombiniert. Die Grenzen zwischen Arbeitsfläche, Seitenwange und Rückwand verschwimmen, alles fließt ineinander. Der Trend geht aber vor allem zu einheitlichen, ruhigen Farbwelten, die die Küche wie aus einem Guss erscheinen lassen. Absolut angesagt sind alle Varianten von Greige, einer Kombination aus Grau und Beige. Das sieht frisch, aber gleichzeitig edel aus.

Die Arbeitsfläche schwebt förmlich über der Insel, dennoch kommen beide als Einheit daher. Verbindend ist die marmorähnliche Oberfläche „Fior di Viola 4D“. Auf den Keramik Platten durchziehen die Adern das gesamte Material und erzeugen Tiefe und visuelle Kontinuität, die die natürliche Dreidimensionalität des Marmors betonen. Die Oberflächen scheinen zu leben. Eine zeitlose Schönheit von Sapienstone.
Die Arbeitsfläche schwebt förmlich über der Insel, dennoch kommen beide als Einheit daher. Verbindend ist die marmorähnliche Oberfläche „Fior di Viola 4D“. Auf den Keramik Platten durchziehen die Adern das gesamte Material und erzeugen Tiefe und visuelle Kontinuität, die die natürliche Dreidimensionalität des Marmors betonen. Die Oberflächen scheinen zu leben. Eine zeitlose Schönheit von Sapienstone.
Das Material „Rauvisio Crystal“ von Rehau ist ein smartes Glas, das im Bereich Arbeitsflächen genutzt wird. Das smarte Glas ist bruchfester und leichter als Echtglas. Natur und Technologie verschmelzen hierbei zu einem ästhetischen Gesamtkonzept. Die Farbwelt dieser Küche ist geprägt von klaren, modernen Strukturen. Ein dunkles Marineblau mit petrolfarbenen Untertönen ist der Farbton „Onda“.
Das Material „Rauvisio Crystal“ von Rehau ist ein smartes Glas, das im Bereich Arbeitsflächen genutzt wird. Das smarte Glas ist bruchfester und leichter als Echtglas. Natur und Technologie verschmelzen hierbei zu einem ästhetischen Gesamtkonzept. Die Farbwelt dieser Küche ist geprägt von klaren, modernen Strukturen. Ein dunkles Marineblau mit petrolfarbenen Untertönen ist der Farbton „Onda“.
Die Platte „Rauvisio cube“ greift die rohe Textur urbanen Betons auf. Die Betonoptik schmeichelt der Arbeitsplatte und bildet mit der Insel ein einheitliches Ensemble. Schön sind die Übergänge zu den Seiten und den Fronten. Diese einzigartige Verbindung aus Designanspruch, Materialästhetik und Alltagstauglichkeit überzeugt.
Die Platte „Rauvisio cube“ greift die rohe Textur urbanen Betons auf. Die Betonoptik schmeichelt der Arbeitsplatte und bildet mit der Insel ein einheitliches Ensemble. Schön sind die Übergänge zu den Seiten und den Fronten. Diese einzigartige Verbindung aus Designanspruch, Materialästhetik und Alltagstauglichkeit überzeugt.

 

Pflege und Lebensdauer

Im Alltag zählt nicht nur die Optik, sondern vor allem die Strapazierfähigkeit. Holz braucht etwas Zuwendung, genauso Laminat und Quarz. Wer wenig Zeit in Pflege investieren will, ist mit Komposit oder Keramik bestens beraten. Beide Materialien nehmen nicht so schnell etwas übel. Stehendes Wasser, scharfe Reinigungsmittel oder heiße Töpfe sollte man trotzdem vermeiden. Und egal, welche Oberfläche man wählt, sie sollte nicht das Schneidebrett ersetzen. Zur Reinigung am besten nur warmes Wasser und ein weiches Tuch verwenden. Scheuernde Mittel oder grobe Schwämme sind tabu, denn sie beschädigen Oberflächen und machen matte Strukturen fleckig. Stein und Beton freuen sich über gelegentliche Imprägnierung. Holz benötigt ab und zu einen Tropfen Öl.

 

Die richtige Wahl treffen

Prüfen Sie die Nutzung. Wer viel kocht, braucht eine harte und pflegeleichte Platte. Quarz und Keramik sind da verlässliche Partner. Ebenso verdient der Stil Beachtung. Holz erzeugt Wärme, Stein sorgt für Eleganz und Komposit für klare Linien.
Schätzen Sie vorher den Pflegebedarf ein. Ein Tropfen Öl oder ein Sprühstoß Imprägnierung reichen bei manchen Materialien, wenn man das regelmäßig macht. Am besten den Termin im Kalender notieren. So erhöht sich die Lebensdauer. Denken Sie an die Kombinationsmöglichkeiten. Platte, Spüle, Armatur und Rückwand sollten sich ergänzen, nicht konkurrieren. Wählen Sie deshalb auch die Farbe mit Gefühl. Naturtöne schaffen Ruhe, dunkle Flächen setzen Akzente. Beides ist richtig, wenn es zur restlichen Küche harmoniert.

 

Das gehört auf die Arbeitsplatte

Wer seine Arbeitsplatte richtig bestückt, sorgt für eine harmonische Mischung aus Funktionalität und Stil. Zu Herzen nehmen sollte man sich die Regel „weniger ist mehr“. Denn eine überladene Arbeitsfläche lässt selbst die schönste Küche unruhig wirken. Setzen Sie stattdessen lieber gezielt Akzente. Ein Holzbrett aus Eiche oder Akazie kann dauerhaft stehen bleiben. Es schützt die Platte, verleiht Wärme und ist jederzeit griffbereit. Daneben darf ein schönes Gefäß für Kochlöffel oder Schneebesen stehen, eine Mühle für Salz und Pfeffer und vielleicht ein kleiner Kräutertopf mit Basilikum oder Rosmarin. Wer mag ergänzt ein dekoratives Tablett, auf dem Ölflasche, Essig und ein schönes Glasgefäß mit grobem Meersalz Platz finden. Alles andere sollte in Schubladen verschwinden. Die Arbeitsplatte dient schließlich auch noch dem Zweck, dort Essen vor- und zuzubereiten, sie ist kein Stauraum im klassischen Sinne.

Mit einer klaren und raffinierten Sprache kommt die Oberfläche von Sapienstone daher. Die weiche Farbe „Crema Neve“ ist eine Hommage an den natürlichen Stein in seiner zartesten Ausdrucksform. Die hellen Creme-Nuancen schaffen eine visuelle Harmonie, die die Helligkeit des Raumes verstärkt und ihn einladend wirken lässt.
Mit einer klaren und raffinierten Sprache kommt die Oberfläche von Sapienstone daher. Die weiche Farbe „Crema Neve“ ist eine Hommage an den natürlichen Stein in seiner zartesten Ausdrucksform. Die hellen Creme-Nuancen schaffen eine visuelle Harmonie, die die Helligkeit des Raumes verstärkt und ihn einladend wirken lässt.
Es gibt Materialien, die Geschichten erzählen. Geschichten von jahrtausendealten Mineralien. Sapienstone präsentiert eine neue Oberfläche, bei der technische Keramik zu einer sensorischen Erfahrung wird. Dank der „4D Ceramics“-Technologie geht die Maserung nicht nur über die Oberfläche, sondern durchzieht die gesamte Platte. Der weiße Marmorboden hat zudem eine spannende Struktur und verwandelt jede Arbeitsfläche in ein natürliches Kunstwerk.
Es gibt Materialien, die Geschichten erzählen. Geschichten von jahrtausendealten Mineralien. Sapienstone präsentiert eine neue Oberfläche, bei der technische Keramik zu einer sensorischen Erfahrung wird. Dank der „4D Ceramics“-Technologie geht die Maserung nicht nur über die Oberfläche, sondern durchzieht die gesamte Platte. Der weiße Marmorboden hat zudem eine spannende Struktur und verwandelt jede Arbeitsfläche in ein natürliches Kunstwerk.
Eine Arbeitsfläche muss viel aushalten. Teig kneten, das hin- und herschieben von Schüsseln und Backformen und vieles mehr. Da ist es gut, wenn sie robust ist. Die angesagte dünne Arbeitsfläche in Marmoroptik bildet einen super Kontrast zur Küche von Plum Living mit dunkelgrünen Fronten.
Eine Arbeitsfläche muss viel aushalten. Teig kneten, das hin- und herschieben von Schüsseln und Backformen und vieles mehr. Da ist es gut, wenn sie robust ist. Die angesagte dünne Arbeitsfläche in Marmoroptik bildet einen super Kontrast zur Küche von Plum Living mit dunkelgrünen Fronten.

Carrara-Marmor ist eines der edelsten Gesteine aus Italien, das so zeitlos ist und nie aus der Mode kommt. Mit „Versilia“ hat Ceramiche Keope einen reinen weißen Marmor, in Feinsteinzeug in einem raffinierten Ton, neu interpretiert: „Michelangelo“.
Carrara-Marmor ist eines der edelsten Gesteine aus Italien, das so zeitlos ist und nie aus der Mode kommt. Mit „Versilia“ hat Ceramiche Keope einen reinen weißen Marmor, in Feinsteinzeug in einem raffinierten Ton, neu interpretiert: „Michelangelo“.
Einen wirklich monumentalen Charakter hat diese Insel. Die Kollektion „Formatech“ ist aus der Zusammenarbeit der Unternehmen Florim und Gensler entstanden. Beide wollen Oberflächen schaffen, die über reine Produkte hinausgehen und zu Designobjekten werden. Besonders ist die Neigung der Insel. Die Keramikoberfläche „Cure“ wirkt sehr authentisch, sie ist in drei Stärken erhältlich.
Einen wirklich monumentalen Charakter hat diese Insel. Die Kollektion „Formatech“ ist aus der Zusammenarbeit der Unternehmen Florim und Gensler entstanden. Beide wollen Oberflächen schaffen, die über reine Produkte hinausgehen und zu Designobjekten werden. Besonders ist die Neigung der Insel. Die Keramikoberfläche „Cure“ wirkt sehr authentisch, sie ist in drei Stärken erhältlich.
Mit dem Design „Industrial Force“ interpretiert Hersteller Dekker den Trend zur urbanen Klarheit neu. Die beeindruckende Marmoroptik der Arbeitsplatte verschmilzt mit dunklem Metall von Spüle und Armatur und wird zu einer futuristisch inspirierten Industrieküche. An dem Stil lässt sich auch erkenne, dass der eher nüchterne Trend durchaus wohnlich aussehen kann. Der innovative Werkstoff ist nachhaltig, die Produktion erfolgt CO2-neutral und soziale Standards sind dem Hersteller wichtig.
Mit dem Design „Industrial Force“ interpretiert Hersteller Dekker den Trend zur urbanen Klarheit neu. Die beeindruckende Marmoroptik der Arbeitsplatte verschmilzt mit dunklem Metall von Spüle und Armatur und wird zu einer futuristisch inspirierten Industrieküche. An dem Stil lässt sich auch erkenne, dass der eher nüchterne Trend durchaus wohnlich aussehen kann. Der innovative Werkstoff ist nachhaltig, die Produktion erfolgt CO2-neutral und soziale Standards sind dem Hersteller wichtig.

 

Welche Platte zu welchem Look?

In einer klassischen Landhausküche macht sich eine Holz- oder Natursteinplatte am besten. Denn hier sind kleine Gebrauchsspuren eher gewünscht. In modernen Küchen mit klaren Linien und grifflosen Fronten passen Quarzkomposit oder Keramik perfekt. Die glatte, ebenmäßige, minimalistische Anmutung ist da genau der richtige Partner. Zu Küchen im skandinavischen Stil harmonieren helle Holzplatten oder matte, hellgraue Steintönen sehr gut. Wer Industrial mag, kann zu Betonoptik oder Edelstahl greifen, das wirkt kühl, reduziert und professionell.

 

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