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Gourmetzauber aus Gusseisen

19. Februar 2024

Gourmetgerichte aus dem Gusseisenbräter bringen einen Hauch von Tradition in die moderne Küche und beeindrucken mit ihrer geschmacklichen Tiefe. Eine sorgfältige Gusseisen Bräter Pflege ist dabei das A und O. Diese robusten Allrounder sind nicht nur wegen ihrer Langlebigkeit geschätzt, sondern auch für die gleichmäßige Wärmeleitung und -speicherung. Sie sind Meister der Vielseitigkeit – ideal zum Schmoren, Braten und sogar Backen. Entdecken Sie Rezepte, die Ihren Gaumen verführen und die Vielfalt des Gusseisen Bräters zelebrieren.

Der runde Gusseisenbräter Signature von Le Creuset in der Farbe Ofenrot ist ein echter Hingucker.

Der runde Gusseisenbräter Signature von Le Creuset in der Farbe Ofenrot sticht sofort ins Auge.

 


 

Inhaltsverzeichnis dieses Artikels

  • Ein Alleskönner in der Küche
  • Schmorbraten Deluxe
  • Veggie Magic: Auberginen-Tajine
  • Apfel-Crumble aus dem Gusseisenbräter
  • Eine wertvolle Ergänzung für die Küche
  • Die richtige Pflege

 


 

 

Ein Alleskönner in der Küche

Ähnlich vielseitig wie ein Wok, ist der Gusseisenbräter quasi eine erweiterte Version der Schmorpfanne und wird vor allem bei Gerichten verwendet, die eine lange Garzeit erfordern. Die speziellen Eigenschaften von Gusseisen ermöglichen eine gleichmäßige Wärmeverteilung, perfekt für die Zubereitung einer breiten Palette an Gerichten. Diese sanfte Garmethode schont die Aromen und sorgt für zartes Fleisch und intensiven Geschmack. Ähnlich wie bei der Schmorpfanne beginnt der Kochprozess im Bräter damit, dass die Zutaten zunächst scharf angebraten, dann mit Flüssigkeit abgelöscht und schließlich bei reduzierter Hitze langsam geschmort werden. Wir stellen Ihnen klassische Gerichte aus dem Gusseisenbräter vor und zeigen Ihnen wie sie diesen optimal pflegen können.

 

Schmorbraten Deluxe

Ein klassisches Rezept, das die Herzen von Feinschmeckern höherschlagen lässt und in keiner Rezeptsammlung fehlen sollte, ist unzweifelhaft der Schmorbraten. Dieses Rezept demonstriert eindrucksvoll, wie aus grundlegenden Zutaten ein reichhaltiges und geschmacksintensives Gericht entstehen kann. Der Prozess beginnt mit der Auswahl eines qualitativ hochwertigen Fleischstücks, idealerweise mit einem hohen Anteil an Bindegewebe, wie Rinderschulter oder Lammkeule, die durch langsames Garen besonders zart werden.

Zur Vorbereitung wird das Fleisch zunächst kräftig angebraten, um eine geschmacksintensive Kruste zu entwickeln und die Feuchtigkeit im Inneren zu versiegeln. Nachdem das Fleisch rundum Farbe angenommen hat, beginnt die eigentliche Schmorphase. Das Fleisch wird mit Rotwein, kräftiger Rinderbrühe und ausgewählten Kräutern wie Rosmarin und Thymian langsam gegart. Diese Methode führt zu einem tiefen Aroma und einer außergewöhnlichen Geschmacksvielfalt.

Das fertige Gericht zeichnet sich durch seine zarte Konsistenz und die umgebende aromatische Sauce aus. Der Schmorbraten wird nicht nur wegen seines exzellenten Geschmacks geschätzt, sondern dient auch als visueller Höhepunkt bei jedem Anlass. Er ist ideal für festliche Events oder um ein einfaches Familienessen besonders zu machen. Ein sorgsam zubereiteter Schmorbraten unterstreicht die Bedeutung von Qualität und Aufmerksamkeit im kulinarischen Handwerk.

Leckerer Schmorbraten aus einem Gusseisen Bräter von Staub ist nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch ein optischer Hingucker.

Schmorbraten aus dem Gusseisenbräter Cocotte von Staub ist nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch ein optisches Highlight.

 

Veggie Magic: Auberginen-Tajine

Die moderne vegetarische Küche bietet eine Fülle geschmacklicher Entdeckungen, und der Gusseisenbräter kann dabei eine zentrale Rolle spielen. Ein Beispiel hierfür ist die Auberginen-Tajine, die aus der nordafrikanischen Küche stammt. Durch langsames Schmoren bei niedriger Hitze im Gusseisenbräter entfaltet sich ein reiches Aroma.Serviert mit frischem Koriander und einem Klecks Joghurt, begeistert dieses Gericht durch seinen Reichtum an Geschmack und Farbe.

 

Rezept: Auberginen-Tajine im Gusseisen Bräter
Zutaten:

– 2 mittelgroße Auberginen, gewürfelt
– 2 Zwiebeln, fein gehackt
– 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
– 400g Dosen Tomaten, gewürfelt
– 400g Dosen Kichererbsen, abgespült und abgetropft
– 2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
– 2 TL Koriander, gemahlen
– 1/2 TL Zimt, gemahlen
– 1 große Prise Salz
– Schwarzer Pfeffer, nach Geschmack
– 3 EL Olivenöl
– 500ml Gemüsebrühe
– Frischer Koriander, zum Garnieren
– Naturjoghurt, zum Servieren (optional)

Anleitung:

1. Auberginen anbraten: Erhitzen Sie das Olivenöl in Ihrem Gusseisenbräter bei mittlerer Hitze. Geben Sie die gewürfelten Auberginen hinzu und braten Sie diese an, bis sie eine goldbraune Kruste entwickelt haben. Nehmen Sie die Auberginen aus dem Bräter und legen Sie sie beiseite.

2. Zwiebeln und Knoblauch sautieren: In demselben Bräter die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen. Sautieren Sie diese, bis sie weich und leicht goldbraun sind.

3. Gewürze hinzufügen: Streuen Sie den Kreuzkümmel, Koriander und Zimt über die Zwiebeln und den Knoblauch. Rühren Sie gut um, damit die Gewürze ihre Aromen freisetzen können.

4. Tomaten und Auberginen: Fügen Sie die gewürfelten Tomaten und die angebratenen Auberginen hinzu. Rühren Sie um, um alle Zutaten gut zu vermischen.

5. Kichererbsen und Brühe: Geben Sie die Kichererbsen und die Gemüsebrühe hinzu. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Rühren Sie die Mischung um und bringen Sie sie zum Köcheln.

6. Schmoren: Reduzieren Sie die Hitze, decken Sie den Bräter mit einem Deckel ab und lassen Sie die Tajine für etwa 30-40 Minuten köcheln, bis die Auberginen vollständig weich sind und die Flüssigkeit etwas eingedickt ist.

7. Finalisieren: Überprüfen Sie die Würze und passen Sie sie gegebenenfalls an. Nehmen Sie den Bräter vom Herd.

8. Servieren: Garnieren Sie die Auberginen-Tajine mit frischem Koriander und servieren Sie sie heiß, optional mit einem Klecks Naturjoghurt.

Diese Auberginen-Tajine ist ein köstliches, würziges Gericht, das die Vielfalt der vegetarischen Küche unterstreicht. Der Gusseisen Bräter sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und ein tiefes, reichhaltiges Aroma. Guten Appetit!

 

 

Apfel-Crumble aus dem Gusseisenbräter

Auch für Desserts zeigt sich der Gusseisenbräter von seiner besten Seite. Der klassische Apfel-Crumble, mit seiner Mischung aus süßen Äpfeln, Zimt und knusprigen Streuseln, wird in diesem Kochgeschirr zu einem unwiderstehlichen Hochgenuss. Die perfekte Hitzeverteilung sorgt für weiche Äpfel unter einer goldenen Kruste – ein ideales Dessert für jede Gelegenheit.

 

Rezept: Apfel-Crumble im Gusseisen Bräter
Zutaten:

Für die Füllung:

– 6 große Äpfel (z.B. Braeburn, Elstar oder Boskoop), geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten
– 100g Zucker (oder nach Geschmack mehr/weniger)
– 1 TL Zimt
– 1/4 TL Muskatnuss (optional)
– Saft einer halben Zitrone

Für die Streusel:

– 150g Mehl
– 100g kalte Butter, in Würfel geschnitten
– 150g brauner Zucker
– 1 TL Zimt
– Eine Prise Salz
– 100g Haferflocken

Anleitung:

1. Ofen vorheizen: Stellen Sie den Ofen auf 180°C (Umluft 160°C) vor.
2.Äpfel vorbereiten: In einer großen Schüssel die Apfelscheiben mit Zucker, Zimt, Muskatnuss und Zitronensaft vermischen. Stellen Sie sicher, dass die Apfelscheiben gleichmäßig mit der Mischung bedeckt sind.
3. Für die Streusel:In einer separaten Schüssel Mehl, braunen Zucker, Zimt und eine Prise Salz vermengen. Fügen Sie die kalten Butterwürfel hinzu und reiben Sie sie mit Ihren Fingern in die Mehlmischung, bis die Mischung grobe Krümel bildet. Zum Schluss die Haferflocken unterheben.
4. Äpfel in den Bräter: Verteilen Sie die Apfelmischung gleichmäßig auf dem Boden Ihres Gusseisenbräters.
6. Streusel darüber geben: Streuen Sie die Streuselmischung gleichmäßig über die Apfelfüllung.
7. Backen: Setzen Sie den Bräter in den vorgeheizten Ofen und backen Sie den Apfel-Crumble für etwa 45-50 Minuten, oder bis die Streusel goldbraun und die Äpfel weich sind.
8. Servieren: Lassen Sie den Apfel-Crumble vor dem Servieren etwas abkühlen. Er schmeckt hervorragend, wenn er noch warm ist, besonders mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Sahne.

Dieser Apfel-Crumble aus dem Gusseisenbräter kombiniert die Süße und Würze der Äpfel mit der knusprigen Textur der Streusel zu einem herrlichen Dessert, das in jeder Jahreszeit begeistert. Guten Appetit!

 

Eine wertvolle Ergänzung für die Küche

Die vorgestellten Rezepte zeigen die Vielseitigkeit des Gusseisenbräters. Mit seiner einzigartigen Fähigkeit, Wärme zu speichern und gleichmäßig zu verteilen, ist der Gusseisenbräter ein wertvolles Werkzeug für den kulinarischen Erfolg. Darüber hinaus zeichnet er sich durch seine bemerkenswerte Langlebigkeit aus. Einmal angeschafft, hat man ihn mit der richtigen Pflege ein Leben lang.

In dem schwarzen Gusseisenbräter ruht ein prächtig aufgegangenes Bauernbrot, dessen knusprige Kruste von der gleichmäßigen Wärmeverteilung und der hervorragenden Wärmespeicherung des Bräters zeugen. Foto: Artur Rutkowski auf Unsplash

In dem schwarzen Gusseisenbräter ruht ein prächtig aufgegangenes Bauernbrot, dessen knusprige Kruste von der gleichmäßigen Wärmeverteilung und der hervorragenden Wärmespeicherung des Bräters zeugen. Foto: Artur Rutkowski auf Unsplash

 

Die richtige Pflege

Ein Gusseisenbräter benötigt die richtige Pflege, damit er lange hält und nicht irgendwann anfängt zu rosten.

Grundreinigung nach Gebrauch: Unmittelbar nach jedem Einsatz ist eine sorgfältige Reinigung essentiell. Vermeiden Sie aggressive Spülmittel und lassen Sie Ihren Bräter niemals länger im Wasser einweichen. Stattdessen sollten Sie ihn mit heißem Wasser und einer Bürste oder einem Schwamm reinigen. Hartnäckige Reste lassen sich mit etwas Salz und einem Tuch entfernen. Anschließend gründlich trocknen.

Einbrennen – Der Schlüssel zur Perfektion: Das Einbrennen Ihres Gusseisenbräters ist entscheidend, um eine natürliche, antihaftbeschichtete Oberfläche zu schaffen. Tragen Sie eine dünne Schicht Pflanzenöl auf die gesamte Oberfläche auf und erhitzen Sie den Bräter bei mittlerer Temperatur im Ofen für eine Stunde. Dieser Prozess versiegelt die Poren und schützt vor Rost und Abnutzung.

Rost vermeiden – So bleibt Ihr Bräter makellos: Gusseisen ist anfällig für Rost, daher ist es wichtig, Feuchtigkeit zu vermeiden. Bewahren Sie Ihren Bräter niemals feucht auf und vermeiden Sie es, ihn lange Zeit in einer feuchten Umgebung zu lassen. Sollte sich dennoch Rost bilden, können Sie diesen mit einer Mischung aus Wasser und Essig sanft entfernen und den Bräter erneut einbrennen.

Lagerung – Der letzte Schritt: Um Ihren Gusseisenbräter optimal zu lagern, platzieren Sie ein Blatt Küchenpapier zwischen Deckel und Bräter. Dies fördert die Luftzirkulation und verhindert die Bildung von Feuchtigkeit und Rost. Lagern Sie ihn an einem trockenen, luftigen Ort, um seine Langlebigkeit zu maximieren.

Mit diesen Tipps wird Ihr Gusseisenbräter nicht nur zu einem unverzichtbaren Begleiter bei der Zubereitung unzähliger Gerichte, sondern vielleicht auch zu einem Erbstück, das Geschichten und Erinnerungen von einer Generation zur nächsten weitergibt. Die Pflege mag zunächst aufwendig erscheinen, doch die außergewöhnliche Qualität und Vielseitigkeit, die ein gut gepflegter Gusseisenbräter bietet, sind die Mühe wert.

 

 

GusseisenbräterKochgeschirr
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